^ 41, 17. Februar 1923. Fertige Bücher. — Prelsänderungcn. Börsenblatt f. d Dtschn. Vu-bbanLe! I Z 9 9 Heue Grundzahlen! Die Grundzahlen von H. Görgel: Slrchitektur-Aesthetik 3. Auflage haben wir mit sofortiger Wirkung wie folgt erhöht: gebunden 8, gehestet 6 1—10 Stück mit 30°/o, 10 u. mehr mit 3S"/„. München piloty S Loehle. rkonvad Jollev » DaS Talschlotz Eine Novelle Solche Bücher sind sehr selten in der heutigen Zeit, darum doppelt wertvoll für alle Aevmann Sll. tviechmann . München O-e--O^--O^--0-H-O'e"O-e-.O-e-.>O..A'0..>O--S-O->O..>O..A'O.-A'O Goethes Briefwechsel mit Zelter Mary Zabiü Sanzleinen orck. M. S.zo netto M. z.zo Halbpergament.. orä.M.12.— netto M. 7.80 Halbleäer orä.M.IZ.— netto M.Y.7; Partie, auch gemischt, 11/10 Sanzleäer M.120.— netto M. 84.— Pergament M.ioo.— netto M. 70.— Halbsaffian M. ZO.— netto M. Z2.50 T Das Buch füllt eine Lücke in cler Goethe-Literatur aus. Es ist mehr als ein klustausch von Gedanken. Die Zeit um 1800 wird lebendig um uns. Anvermittelt stehen wir im vor uns lebenäig — aus cler Vielheit cler Gestalten tau chen clie Profile der Iffland, Wolzogen, Langemann, der Frau v. Stael auf. Bedeutende Begebenheiten werden der Vergangenheit entrissen. Wir erleben im Theater die klufführungen clcs Götz, des Ggmont, der Zauberflöte usw. kllles, was klntcil hatte an jener Epoche, jener „pfingstfeierderNation" ersteht vor uns durch diese unvergleichlichen Briefe. Sie geben ein selten scharf umrissenes, untrügliches Bild jener Persönlichkeiten, mir deren Namen Dichtung, Musik, Wissenschaft und ssunft für immer verknüpft sind. Es ist ein Feiertagsbuch für alle, die mit Stolz auf die Vergangenheit blicken, doppelt erhebend in den düsteren Tagen unserer Gegenwart. O 4- O O O <§, O 0 0 0 0 «v 0 0 0 O O O V 0 §- 0 8 0 0 0 0 0 0 0 O 0 0 0 0 0 0 o 0 O I-LIPLIO/SA.bOdiodlZI'RA.SSL 16 0 O..Z-O-.A'O..S-0--A-O">0->A-0..>0"A"^--O-««O-e.-O-«-.O-e«O-«--O-e"0^"0 164