Angcbotcne Bücher ferner: Dliokisola L 6o. 8. in v. H. in ksrliv: Kltiiklmanii, 1t., OrunärdiAS äsr lülektro- teebnik. kisipriA 1894. leck, IV., Vorträge über Nsoüaoik. Hannover 1898. 3 Länäs. Ülaek, 6., äie Vlaselrillsnelemsots. 8tntt- >;art 1896. 5. ^nü. Isxt u. I'aksln. Lrnst, ^ä., äie LebsLSN^e. 3. ^nü. Herlin 1899. 2 Läe. 'I'ext, 1 Lä. ^al. Lanäb. ci In^snisnrrvi88sn8eb. 2. Lanä. Der Orüokenban. 2. ilnü. 1886. I.—5. ^Vbteil-^. kolübanssn, vainxkinaseülnen. 1899. 'I'ext u. I'afslo. Oausr, IV., Betrieb u. Vsrksbr auk prenss. 8taatsbabnell. 1897. 1. Isil. (1 Bä) äoiäaii, IV., Lanäbueb ä. VerinsssnnAs- konäs. 8tutt^art 1878. 2 Bäoäs. Miller-Breslau, Ileinr. b". II., äie Araxb. 8tatik äsr Laukonstruktionsn. Bsix>2. 1887, 92. 2. Vnü. 1. u. 2. Land, wispert, Bnä., n. VI. 8te§sinann, drunäriss äsr Oiüsrsntisl- u. IntSAral-BeebnuriA. 7. V.uü. 1895. 2 Länäe. läasäer, 8., äie Oarnpünaseliinsn. Bnis- burg 1898. 5. 7Vuil. 1 Banä. — Ban n. Betrieb äsr Dain^kkssssl. 3. ^.uü. 1898. 1 Banä. 8ämtl. Aeb. in Halbkr^bä., vis nen Osbote direkt erdeten. Invalictenännk-Lnodd. in Ldsinnitr: Beiebs-Värsssbneb 1906, 07. Wsltall u. VIsosobbsit. 5 Bäs. Orisbäe. ^sclilviessi-tligedot Okkre^kr-^lbuln (BankstasnFl.) I're^tagE-tzAltzi-ik (Bartbel.) Verb-V. Ooelüe, 8srinann n. vor. Hanlbaeb. üolraann. (Brnvkrnann.) Läoüter, 1^., Büis Hans. Bes.-VnsZ. Leüillkr - Kaäerik, Lanlbaeb. 40. (Brnokmann.) ll?6§nsr, BritbsoIs-8aF8. (Brnekm.) Vv88, Bnise v. RarnberZ. fdrots.) Oie Werks sind ssdr sedön Asbalten und vsrden vsASN klatrmaiiAels estrr di>Ü8 abASAeden. devote aut sinLslne u. »lies erd. Bürtb i/L., 30. Lsptsindsr 1907. Ssorx Losenksrx. Usox. Hartrnan in Vxranr: 15 Botseb, Listoirs äs 1a littsratnrs Iranyaise. 1. Vuä. 1900. bien. 61sd. dos. Osnvler in Wien II, Bratsrstr. 9: MxWlm 8edMillt Va8 reknle 6ebo1. Liu RoiLLQ LN8 ä6M üödsv. 2 starke Länäe (in 50 BIZN.) (1899 8sit.) statt VI 10.— VI. 150 Georg Müller Verlag, München Mitte Oktober gelangt zur Ausgabe: Der Abbe Galiani von Wilhelm Weigand Mit einem Porträt Galianis Geheftet M. 3.— Probeexemplare mit 40°/« und 7/6 Durch diese Separatausgabe der Einleitung Weigands zu den in meinem Verlage erschienenen: Briefen des Abbe Galiani Geh. M. 15.—, geb. M. 20.—, Luxusausgabe M. 50 — die zudem bis aus wenige Exemplare vergriffen sind, komme ich vielen mir in letzter Zeit zugegangenen Wünschen aus dem Publikum ent gegen. Weigand gibt hier mehr als eine Einführung in die Briefe Galianis, er gibt ein vollständiges Kulturbild des geistigen Lebens Frankreichs in der zweiten Äälfte des 18. Jahrhunderts. Am besten mögen den Wert dieser Bücher einige Kritikauszüge belegen: „Dieses Buch ist einfach zum Entzücken; für den connais8eur wie für den Laien; der Inhalt wie das schlicht-noble Gewand. Die Übersetzung liest sich auf mancher Seite wie ein gutes deutsches Original; und die Einleitung von Wilhelm Weigand gibt auf knappem Raum ein ungemein feines und packendes Bild französischer Kultur; ein Bild, wie es nur einem Kenner des achtzehnten Jahrhunderts und einem starken Darstellungstalent gelingen konnte." Max. Äarden in der „Zukunft". „An dem prächtigen Buche ist Weigands feinsinnige Ein leitung besonders zu rühmen. Sie bietet ein mit dichterischer Intuition entworfenes Bild des gelehrten Denkers und Possenreißers." „Pester Lloyd". „Wenige unserer Mitlebenden verbinden mit Kenntnis der französischen Literatur die Veranlagung, sie in ihren feinsten Äußerungen nachzuempfinden und nachzuschaffen, bei aller zärtlichen Neigung für seltene und umfängliche Naturen ihr Wertvolles und Vergängliches mit Gelassenheit zu scheiden, Menschen und Werke einer versunkenen Schönheitswelt in ihrem besonderen Lichte zu zeigen und dabei die eigene Persönlichkeit sicher zu wahren. Durch solche Vorzüge wirkt der Äerausgeber in dem glänzenden Kulturbilde, das er den Briefen vorangesetzt hat/ I. Äofmiller in den „Südd. Monatsh/