3916 Mnge eucher. 121, 28. Mai 1897. M24369j ^Volt'l'UUI, V8sIsx8blil!>i>ilIlL. f. ^cliüölitus unli Xuii8lLöMd6, Oü886läoi k. 2u ornsutsr tbütigsr Verwendung swpkvdls ivb: I'a.rbiKß äskorLtivo Lutivürktz für den reiciimntmiclit linil llsz XVslL^ölde. Neravsgsgebsn von l^uclwiA WÄAH6I", Nalsr und 2siebenlebrsr an dsr gsws> blieben Kortbiidunsssebnis rn Dnsssldork. 30 6ro38ko11o-1'Lk6lll in rkiellstow KardsmlraLß ill bloxLnlvr Nüpsig. I'ltz>8 24 ^ orll., 18 »o., 14 40 bru-. leb bitte dieses bervorrngende Werk allen Ssvords ullä r'ortbjlävvg«- saliulsn vorrulegsn. .X:u'b dein Drtsils dsr lfaoblsuts bildst SS sin vorrüglivbss llsbrmittsl. ^.bsatr ist datier siober. Düsseldorf, im Uni 1897. Kiimlr. VVoIkiiim. (^s24432s Soeben erschien: 8oliulodg,ll üriiod. I FScil: Oriieli Olui^jim in deutscher Übersetzung. Die religiösen Satzungen, Vorschriften, Sitten und Bräuche des Judenthuins in Synagoge, Schule und Haus, nebst voll ständigem System des synagvgalen Kalenders. Zum Handgebrauchc für Rabbiner, Lehrer, Cantoren, Synagogen-Vorsteher u. alle, welche sich mit den Gesetzen u. Normen der Religion vertraut machen wollen. Nach den Quellen bearbeitet von PH. Lederer, em. Rabbiner. 80. (108 Seiten.) 2 ord., 1 50 -) bar. Da Kommissions-Verlag, kann nur bar liefern. s243l2s Losbon ist eisobisnsu: vis WMiiWiiL im da^eriLetiM Loed^MrAe Vater den IlöUliLöll Mt80tlMotl8I1 V6l>lä>!ni886N von vr. k'eilliiiunil 8t6inb6i8. Nit 1 Kabelte, 6 Kakeln, 1 lithogra phierten Karte in Karbendrvolc u. 3 Kigursn im Kexts. Kreis 2 ord., 1 50 netto. Wir bitten besonders dis vsrsbrliobsn süddsatsebsn, östsrrsiebissbsn and sebwsi^s- risobsn Handlungen um tbätigs Verwendung. Kxemxlars stellen ä eond. rsiebliob rur Vsr- tügung. Koehaebtungsvoll Nünabsn, 19. Nai 1897. A. Illlivvrsitüts liiit'Iik. (0. Dimmer). Frankfurt a/M. A. Kauffmann. R. Neumetfter in Berlin. (As24368s In meinem Verlage erschien soeben: Die AWlickmWmsli in Runiiinik», insonderheit warum sie heißen: Schah desAthanarich von R. Neumeister. Preis 75 H ord., 50 -Z bar. Der Verfasser berichtet aus eigener An schauung über den Fundort und begründet seine Behauptungen nicht nur durch den Versuch einer Lösung der Runenschrift auf einem der Fundgegenstände, sondern ganz besonders auch durch biographische Notizen über den Westgotenfürsten Athanarich, die sich bei den Geschichtsschreibern Ammianus Marcellinus und Jornandes finden. Die Schrift kann daher auch als ein Beitrag zur Quellenkunde der deutschen Geschichte an- ^ gesehen werden. I Berlin. R. Ncumeister. Ul Wlt» mit thckU ii.lW.AnWst M sill Uiiikn in Schnickn. (Is243bäs Soeben erschien in meinem Verlage: Aüttel, G. K., Div.-Pfr., Gustav Adolfs Grab in der Ridderholms-Kirche zu Stockholm. Dritte verbesserte Auflage. I.—. Siebenmal schon, zuletzt in den Jahren 1894 und 1896, hat der Verfasser an der Königsgruft des großen Löwen aus Norden gestanden u. Gelegenheit gehabt, in Schweden Studien für die neue Auflage zu machen. Nachdem am 9. Dezember 1894 die Ge dächtnisfeier des 360jährigen Geburtstages König Gustav Adolfs unter Beteiligung des schwedischen Königshauses und Volkes und der ganzen evangelischen Christenheit be gangen wurde und wozu S. M. der Kaiser einen Vertreter in S. Kgl. Hoheit dem Prinzen Heinrich und der .Centralverein der Gustav Adolf-Stiftung", sowie der „Evang. Bund" je einen Vertreter entsandt hatten, wurde eine neue, vollständig umgearbeitete Auflage zur Notwendigkeit. Diese mit dem doppelseitigen Bilde: „Besuch der königl. Familie und der Vertreter am Grabe Gustav Adolfs am 9 Dez. 1894" und 8 weiteren Illustrationen verbesserte Auflage wird massenweise Absatz finden. Ich liefere ein Probeexemplar bis zum 15. Juni mit 40"/o bar und in Rechnung mit 2b°/g und 13/12. Ich bitte zu verlangen, da ich unverlangt nichts sende. Hochachtend Barmen, 25. Mai 1897. Kugo Klein (Julius Pertz).