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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.04.1897
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 26.04.1897
- Sprache
- Deutsch
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3068 Amtlicher Teil. 94, 26. April 1897. Karl I. Trübner. Berl. in Stratzburg. I-krrrüspsrx, 2. äs: Hortvs clslioinrvmi. ksprsäuetiov belioAi'-i,- pbi^us ä'uvs seris äs mivi-vturss, eLchusss sur 1'orisinrrl äs es wknusorit, äu XII'°»>e sisols. llsxts sxplieglit ps,r 6. llsllsr. Lä. pru- Irv soeiets paar la oonservrrtion äss ruovuwsvts bistori<iuss ä'^Isg-es. 1/ivr. IX. <8vxplswsvt.) Ai-, k'ol. (10 läebtär.-lsck. w. Voxt 8. 41—44.) In Xonnn. bnr 1b. — Gustav Uhl in Leipzig. Uhl, G.: Unterrichtsbriefe f. Buchhändler. Ein Handbuch der Praxis des gesamten Buchhandels. 5. Lfg. gr. 8°. (1. Bd. S. 161—200.) Subskr.-Pr. bar n.n.u. 1. —; einzelne Lfgn. n.n.n. 1.50 Vhrtstlicher »erlag in Barmen. Gesuudheits-Blatt f. jeden Stand; f. Leib u. Seele — Volk u. Land. Ein freies, unabhäng. Blatt f. gesundes, prakt. Bibel- Christenthum im tägl. Leben. Schriftleiter: I. H. Wallfisch. 1. Jahrg. April 1897—März 1898. 12 Nrn. Fol. (Nr. 1. 6 S.) n. 1. —; einzelne Nrn. n. —. 10 »erlag s. Sprach- «. HandelSwtffenschast in Berlin. Schär, I. F., u. P. Langenscheidt: Kaufmännische Unterrichts stunden. Gänzlich neu bcarb. v. S. u. L. 2. Kurs. 8. u. 9. Lekt. gr. 8°. bar L 1. — s. Koiitorpraxis, umsaffend die deutsche HandelStorrespondeuj nebst Formenlehre u. GeschästSaussätzen unter Berllcksicht. des Handels- u. Wechjelrechts. der HandelS- u. Betriebslehre, lausmänn. Rechnen, nebst Münz-, Maß- u. Gcwichtsknnde aller Länder, dar Kontolorrent m. Zinsen u. lausmänn. Terminologie. 8. u. S. Leit. <S. S4S-SS4., »erlag der Akademischen Buchhandlung W. Kader L «o. in Berlin-Westend. Hoffman«, A.: Im türkischen Kerker. Wie ich Garabed Thou- majan fand. Eine armenisch - türk. Geschichte. 8°. (208 S. m. Abbildgn.) u. 2. —; geb. n. 3. — »erlag der Wesleyan. Methodist. Gemeinschaft in Eannstatt. Dieterle, CH.: Die Botschaft Gottes. Predigten. Nr. 10—20. gr. 8°. (L15S.) Subskr.-Pr. L, n.u. —.10; Einzclpr. L u.u. —.12 10. Der große Schaden. — 11. Göttliche Liebe. — 12. Die zweite Gnade. — 13. Väterliche Erziehung. — 14. Der wartende Christus. — 15. Unser Retter. — 16. Wettlauf m. Christus. — 17. Saphir. — 18. Schatz u. Perle. — 19. Symbo lische Lehren. — 20. Verstockung. Deutsches BerlagshauS Bong ä: «o. in Berlin. Kraemer, H.: Deutsche Helden aus der Zeit Kaiser Wilhelms des Großen. Ernstes u. Heiteres aus der vaterländ. Geschichte. Jllustr. v. ersten Künstlern. 4. Lfg. hoch 4°. (S. 69—92 m. 1 färb. Das. u. 1 Fksm.) bar u. —. 50 Berliner BerlagSinstitut in Berlin. bäurbrrrx, L.: Aobsrs Usilung bsi dlsrvsu- u. Ug,A6vIsiäsv. §r- probts ÜrUbsoblügs. gr. 8". (40 8.) n. 1. 50 Kriedr. Bielveg L Sohn in Braunschweig. k'rioko, A.: 1ls,uptsLtrs äsr Uillsrsnti-bl- u. lutsgriU-ksobuuug, ibls Usitflbäsn rum Ksbrauvb bsi Vorlssgu. Luslbmmsogsstsllt. 2. llbl. gr. 8«. (VIII, 66 8. m. 15 rig.) n. 1. 50 l-scksbinr,^..: Üsbrbueb äsr msebldniseb-mstullurgisobsu 1'sebnologis (Vsrli-rbsitg. äsrNstldlls aus msobg,u.1Vsgs). 2. .luü. 5.(8obIuss-)Utg. gr..8°. (XIV u. 8. 625—799 m. ^.bbilägn.) n. 5. - Olslraussn, 8., u. F. ä. Noirrotcs: Dbsr IVobuuogspüsgs in Lnglnnä u. 8obottlanä. Lin ksiesbsriobt. (Lus: „Usutnobs Visrtsl- jnbrssobr. k. öKonti. 6ssuuäbsitspü."j gr. 8". (48 8. w. 10 'lut.) u. 1. 20 «. «ttt'S Selbstverlag in Altona. Witt, H.: Praktische Sprachübungen zur festen Einübung der re gierenden Wörter. 2 Hfte. 8°. (s 72 S.) bar L n. — 50 l. Die Verhältniswörter. IS. Ausl. — S. Die regierenden Zeitwörter n. Eigen- schostswörter, nebst vermischten Schlußonsgaben. S. Aust. Hermann Zieger in Leipzig. Böger, R.: Hermann, Deutschlands Held. Ein Sang aus dem alten Cheruskerlande. 2. Aust. 8°. (112 S.) n. 3. — Verzeichnis künftig erscheinender Sucher, welche in dieser Nummer zum erstenmale angekündigt sind. «. Bertelsmann in GüterSloh. 3079 Handreichung zur Vertiefung christlicher Erkenntnis: 1. Möller, Augustinus. 60 2. Zöllner, Amos und Hosea. 1 3. Palmis, Pietismus u. A. H. Francke. 60 Otto ElSner in Berlin. 3077 Koenig, die Praxis in der techn. Ausführung moderner Wand malereien. 2 ^ 25 Zetzsche, Anleitung zur Anwendung stilgerechter Formen auf dem Gebiete der Kunstschlosserei. 1 ^ 60 Schmorl L v. Seefeld Nachf. in Hannover. 3079 von Orovs, k'ormsln, DubsIIsu u. 8kiresn tür äas Lntvsrtso sintaobsr Nnsobinsntbsils. 10. tluü. Xnrt. 7 .^l. Seemann L «». in Leipzig. 3079 Osutsobs Huusigsvsrbsrsiobosr. klrsg. v. Lrtur 8ssmnnu. 4. ksibs. 2 Hirt, die Volksschule im Dienste der künstlerischen Erziehung. 1 50 Bernhard Tauchnitz in Leipzig. 3078 8obrsinsr, Iroopsr llstsr Il-tlbsi ot Llltskoonl-tnä. (1'. L. voi. 3205.) 1 ^ 60 »erlag von ,,Schuh n. Leder" in Berlin. 3078 Dsr llsäsr-Ilsrolä 1897. 6sb. 4 Nichtamtlicher Teil. Herausnehmen von Beilagen aus Zeitschriften. Von Rechtsanwalt vr. Felix Zehme in Leipzig. (Nachdruck verboten.) Die Frage, ob das Entfernen von Beilagen aus Zeit schriften zulässig sei, ist im Börsenblatte bereits wiederholt besprochen worden. Die Erörterungen haben sich bisher in der Hauptsache auf rein buchhändlerischem und geschäftlichem Gebiete bewegt. Es erscheint wünschenswert, eine Beleuchtung der Frage auch von juristischer Seite eintreten zu lassen. Diesem Zwecke sollen die nachfolgenden Zeilen dienen. I. Von prinzipieller Bedeutung für die Beantwortung der Streitfrage ist die Feststellung des rechtlichen Verhältnisses, das betreffs des Bezugs von Zeitschriften zwischen dem Verleger und dem Sortimenter einerseits und dem Sortimenter und dem Abonnenten anderseits besteht. Hierbei muß mit der feststehenden Thatsache gerechnet werden, daß der Sortimenter die Zeitschrif ten vom Verleger auf feste Rechnung oder gegen bare Voraus zahlung des Nettopreises empfängt. Er vertreibt folglich die Zeitschriften in derselben Weise, wie er dies bei Büchern thut, auf eigene Rechnung. Demnach schließt der Sortimenter mit dem Verleger über eine gewisse Anzahl von Nummern der Zeitschrift ein Kaufgeschäft. Der Verleger liefert ihm gegen einen bestimmten Preis eind bestimmte Anzahl von Exem plaren der Zeitschrift. Der Absatz der gelieferten Exemplare ist Sache des Sortimenters. Dieser vertreibt die Exemplare für seine Rech nung und Gefahr. Kann er sie nicht absetzen, so hat er den Verlust zu tragen. Zu einer Rücknahme von Exemplaren ist der Verleger nicht verpflichtet. Durch den Kauf gehen die gekauften Exemplare in das Eigentum des Sortimenters über. Der letztere hat die freie
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