8048 Fertige Bücher. 197, 25. August 1906. <Z) T^ulonia-Verlax, ^eipri§, ^1ülilLa88e 10. 8osbsn srsvbisv: ^eip2l§er Lkirren. 8skt 1. vie ^eiprixer lV1e88en. 4 Lo^sn Dsxt. Lrsis 50 ^ orä. Visse üooüivtsrs8ss.nts Houokrupllis äsr I-sipriAsr Lkosssn nii'ä vsit über vsipLigs vrsvLSv VsrbrsituvA Lnäsv, ctg. sie in Laülrsioüsv zrossstücktisaüsa 2sitseüriktsn be- sprooüsu vsrcksn virä. k'ür I-sipsissr Lolportsurs unsntbsürlioli. Unter äsr krosse ist ksrusr: l^eipLi§ und die I^eipri^ei'. Von Rem2-0sor§, asm Lattlaustürmsr. 4. ^.uklags. IlooüslsZ. gsbunäsn 2 ^ 25 ^ orä. leb bitte LU bestellen, cka ckis viorts ^.rrkluks voruussiolrtllolr sbsukslls dulck vsr- sriSon ssiu ckürkts. voobuebtunAsvoll l'eulonia-VerlaLs, Ous8 L 60. 2 Var Soetke-Scheimnir Line sensationelle Enthüllung , von p. I>. Hamlet 2. Auflage M. 1.- ord., M. —.75 netto, M. —,65 bar Freiexemplare 7/6 Als Resultat einer anscheinend ernsten, wissenschaftlichen Forschung erbringt der Verfasser dieser geistvollen Broschüre den überraschenden Beweis, daß Goethes Werke von — Schiller geschrieben sind. Er versteht es ausgezeichnet, u. a. durch Anführung von über 50 Parallelen aus Goethes und Schillers Werken, den Leser zu verblüffen und in ihm Zweifel an der Autorschaft Goethes an „Goethes" Werken zu erwecken Wie der Verfasser seine Schrift, die sich gegen den Shakespeare- Bacon-Rummel wendet, aufgefaßt sehen will, geht aus seinen Schluß worten hervor: „Sollte der weniger einsichtsvolle Leser meinen hundert Beweis gründen tausende entgegensetzen wollen, die mir das Lächerliche und Unsinnige, ja die veritable Verrücktheit klar Nachweisen, so würde dies an meiner Überzeugung gar nichts ändern können, — denn diese .ist mein unantastbares Eigentum .... Und wenn ich in dieser Maske der Tollheit mich als „Hamlet" — der Geheimnisvolle und Vieldeutige — eingcführt habe, so kann ich schließlich auch mit seinen Worten sagen: „Ich bin nur toll bei Nord- Nord-West." Jeder Gebildete, der auf diese Schrift hingewiesen wird, ist Muser und wird an der Lektüre derselben viel Freude haben. Berlin 8^. 68. H. stofmann § eonip. l Zum Schulwechsel belieben Sie Ihr Lager rechtzeitig zu versehen mit Zchöningfts Qxtaiisgaben alter M mm Schriftsteller. Herausgegeben von Schulrat vr. A. Jonke, Seminar-Direktor, und Professor vr. Schmitz-Mancy. Die Sammlung ist bis auf 41 Bänd- ^ chen angewachsen und bietet die an den höheren Anstalten am meisten gelesenen Klassiker. Jedes Bändchen ist mit einer kurzen Ein- > lcitung und den nötigsten An merkungen versehen. Diese Ausgaben stehen, was Format, Druck, Papier, äußere Ausstattung und Preis betrifft, unübertroffen da. > Der Preis bewegt sich zwischen 30 und 40 für das kartonierte Bänd chen. Neben der guten Ausstattung sind cs auch die günstigen Bezugs bedingungen: 33Vz0/o Rabatt und 11/10, auch gemischt, die eine Verwendung für diese Aus- , gaben lohnend machen. Ich bitte die Sammlung für das Lager in Kommission i zu bestellen. Auslieferungslager führen auch sämt liche Barsortimente. Verrrichnisfe ^ zur Verteilung bitte ich zu verlangen. Paderborn, 23. August 1906. Jerdinand Schöntngh. ! Vrsoüisvsn: äs klausstes äs l'Lxxositiou äs Naitrsg stollauäuis äu XVII« siöole, or§aui8es eu 1'stouusur äu Psrosutsuuü-s äs Lsrubrauät. von- tisnt 56 illustrations ä'aprdz Iss vasil- lsnrs tublsaux äs l'Vxposition. Hu vol. in 40. klar bei virülioüsr Xussioüt auk XdsatL ist ausnaüwsvsiss eia Exemplar auk kures 2sit ä ooväitiov ru bsüowwsn. kreis 13.— orä., 9.— no. 6L8ctEI6LkMM K-V^l.00 äsr ^usstsllung. (XV nnä 52 ksitsn.) krsis —.85 orä., ^ —.60 no. ^.mstsräava, voelsustraat 10, 16, 18. I'LLVLLIL L 60.