9312 Fertige Bücher. 273. 24. November 1900. T l^eformviiei'k cle»' ViolinpZLisZozür! Losbsn «rsobisu: V?ioliy-^e1)(iygey ftr ^yfäyger von Violinist ond Ninsiirisiirsr am It^I. birsisünnxs - Institut kür stnäiorsncls in Küneüoii. ^U8^»t>6 I. kür soieüs, rvolebs rvsäor kloton- nooli 3?airtirsnntni8ss dssitrsv. In sinigsn Ragsn orsobsint: ^U8Att1)6 II. kür 80>oüe, rvoiobs schon eioiAS inusiiraliochs ksnntnisss desit/.sn. L 1 ^ orä., 65 ^ no., 50 H dar; krodooxüMpItlr« 40 H bar nnä 7/6. sxabs I ist kür Aasssnuntsrrieht, Lmsgabs II kür Loibstunterricht dorneünst. Hochachtungsvoll kivipv.ig, iin Hovsmbor 1900. I^lLsilÄkL! V/Öpl<6. Karl' Irornrne, Leipzig und Wien. Für Weihnachten! Wir bitten, auf Lager nicht fehlen zu lassen.- Deuttch-Getterreichilche ^ «ss ^ Literaturgelclbicbte. kin stanüvuch zur SesAichte üer cleuischrn vichtung in Vesterreich-Ungarn. Unter Mitwirkung hervorragender Fachgenossen herausgegeben von vr Z. Ä. Nag! und üairob Leiäler Docent für deutsche Sprache an der k. k. Professor am Slaats-Obergymnasium k. u. k. Universität im III. Bezirke zu Wien. (Von der Aolonisation bis Aaiserin Maria Theresia.) Mit 22 teils farbigen Beilagen und 122 Abbildungen im Text. Gebunden in Original-Lcinwand-Einband 20 Akk. In Rechnung mit 2»o/o gegen bar mit 30°/» und 10^1 (Lxempl. Äuslieferung bei Herrn Fr. Volclunnr in Leipzig Fast alle Besprechungen, sowohl in inländischen als auch in ausländischen Zeit schristen stimmen darin überein, daß die „Deutsch-österreichische Literaturgeschichte" ein auf durchaus wissenschaftlicher Basis aufgebautes ganz neues gediegenes Buch genannt werden müsse. Manche Rezensenten messen der Deutsch-österreichischen Literaturgeschichte eine bahnbrechende Bedeutung auf dem Gebiete der StnmmesUtieratur bei. Alle Rezensenten sehen in dem Werke wegen der Fülle des neuen Materials und der neuen Gesichts punkte eine notwendige Ergänzung jeder deutschen Litteraturgeschichte. Die Deutsch-österreichische Literaturgeschichte crsreut sich der thalkrchtigeu Unter stützung des Ministeriums für Kultus und Unterricht. In der „Zeitschrift für Bücherfreunde" (Vclhagen L Klasing) heißt es u. a.: .... Das; die Herausgeber bei aller wissenschaftlichen Gründlichkeit den Ton nicht aus trockene Lehrhaftigkeit abgestimmt haben, dafür wird man ihnen in weitesten Kreisen besonderen Dank wissen .... Wir bitten gefl. zu verlangen und zeichnen Wien, Mitte November 1900. hochachtungsvoll Lrsnriire. In meinem Verlage erschien: Eine Leidenschaft Roman von — Einzig berechtigte Uebersetznng von Franz von Laroche---- Ein Band 8". Ca. 20 Bogen. Vornehme Ausstattung. Aünfte vis siebente Auflage. Preis 2 ord. „Nord und Süd", Breslau, schreibt: Das ist ein ganz köstliches Buch. Eine tausendmal gehörte, fast raffiniert einfache Geschichte. Niemals hat ein entzückender, sprühender Geist mehr süßen Charme und Grazie auf solche Nippes gegossen, niemals tänzelte die Leichtigkeit so wundervoll ein fach wie in diesem Buch. Die Ghp ist die idealste Inkarnation des Französischen, lebendig und farbig wie ein sprühendes Raketenwerk, voll müheloser Eleganz und Vornehmheit, voll naiv begehrender Genuß sucht, niemals srivol, immer von tänzelnder Drölerie, huschenden, zärtlichen Bewegungen und oft entzückend keck, wenn sie behutsam die eleganten Schleier von der schmerz lichsten Wunde deckt. 1. 6—r. Lkzuggbedingungcu: In Rechnung mit 25°/«, gegen bar mit 33 V, "/o und 7/6. Ich bitte zu verlangen. Dresden-Blasewitz, Mitte November 19o0. Keinrich Winden.