X- 66, 18. Mürz 1924. Fertige uni, »ünstig erscheinende Bücher. BSg-sblM f. d. Dlschn. vuchhandü. ZS7S W W »In WI8 W. UI» VI iS Oie cbemkclien, mecbaniLcben uncl sonstigen Linklüsse von Säuren, l_au^en, Oelen, Dämpfen, >Vä35em, kräen, L.g§er^ütern u. äerxl. aus Mörtel unä Keton, sovie ctie iVlassnabmen rur Verringerung unä Vergütung äieser kinklüsse LiQ ^.uskullktsbuok küi 6io kraxis prok. Dr.-Ing. Kleinloxe! V«erv»8peer^ 6». xedektel 10,8, «ednnaen 12, dis 10. ^pril 1924. kür öerteliuaxen oack lliesem l^s-e tritt ela erkökter kreis In Krsll vei ilem grossen ^bsa'r-edlet — «» Kommt nickt nur erste ^uklaxe dalli verzrikken sein, einer desooüeren Lmp- Kebiunx desarl diese» vuck nickt. Ide'OS/rLlt/S stskan kostenlos rur Vsrsügung. Berlin, in> »iLi» 1S24. iViltielm krn8t Lc 8okn. Ein neuer Band der Kierkegaard-Ausgabe /" e/u-a L Ta^e/rersc/rrr/rtckas/.—A. Tausrnlk ^ Sören Kierkegaard Leben u. Walten der Liebe (Erbauliche Reden Band 3). Übertragen von Christoph Schrempf. br 6 50, Leinen 8.— Die „Gesammelten Werke" Kierkegaard« finden in den „Erbaulichen Reden" ihre organische Ergänzung. Während erster« un« da« Bewußtsein vom Christentum überhaupt geben und die Christenheit zum Ernstmachen mit dem Christentum zwingen, dienen Kierkegaards „Reden" demZwcck, methodisch in dos christlicheh'eben einzuführen. Siewerden in'tdicser auf 4 Bände berech neten Ausgabe zum ersten Male in vollüändiger Über tragung vvrliegen. In „Leben und Walten der Liebe" stellt Kierkegaard der landläufig „christlichen" Auifaff- ung einer weichlich sentimentalen Liebe die Liebe als Gottesverhältnis, als Einheit aus weitester Milde, größter Strenge und höchsten Trostes entgegen. In der Form diale'tischer Reden preist er diese Liebe als den Weg zum Christentum, das er einzullben unternimmt. Gleichzeitig erscheint das 3. u. 4. Tausend: Die Krankheit zum Tode (Bd. 8 der Gesammelten Werke), br 3.—, Leinen 4 50 Kierkegaard hält hier unserer Zeit einen Spiegel zur Selbstkri tik vor Augen. Er redet von der Verzweiflung, die er die Sünde nennt, und zeigt ihre Allaemelnheit, ihre Stufen und Grade. Professor Niebergall schrieb darüber: .Ein erschüttein- deS, die Tiefen der eigenen und der Menschheit Seele er schließendes Buch-. das 3. u. 4. Tausend: Einübung im Christentum (Bd. 9 der Gesammelten Werk,), br 4 —, Leinen 5 50 An diesem Buche zeichnet Kierkegaard iein Bild vom wahren Ehrlftenmenschen und läßt unS in vaS Keiliatum seines LerrenS bltcken. Lier spricht nicht mebr der Denker mir seiner uner- bittlichen Logik, sondern der reliqiö eDtchier und der Prophet, der immer w eder die Araae stellt: w r kann seliq weiden? Von den Gesammelten Werken sind ferner z. It. lieferbar: l./I>.Bd.: Entweder — Oder. 2 Bde. 5. Tsd. br l2.—, deinen l5 — III. Bd.: Furcht und Zittern. 5. Tsd. br Z — Leinen 4 5u IV. Bd.: Stadien auf dem Lebensweg. S.Tsd. br 8. —, Leinen 10. V. Bd.: Der Begriff der Angst. 4. Tausend. br Z.—, Leinen 4 50 VII Bd.: Philosophische Brocken. Band 2. br 6 —, Leinen 7.50 X. Vd.: Der Gesichtspunkt für meine Wirk samkeit als Schriftsteller. Z Taufen», br 4. - , Leinen 5 50 XI. Vd.: Zur Selbstpriifung der Gegenwart anbefohlen, z Tsd. br 4 —, t.c>nen5 50 XII. Bd.: DerA«genblick.5.Tsh brZ.—,Lein 4.50