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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.07.1906
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1906-07-23
- Erscheinungsdatum
- 23.07.1906
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19060723
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-190607235
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1906
- Monat1906-07
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7118 Gehilfen- und Lehrlingsstellen. — Vermischte Anzeigen. 168, 23. Juli 1906. Antiquar, sprg.olisvASwg.vdt (^vslgvdsprvxis), mit Auten wissovsollsktliollov und lltsrg.iuscllev Lsvvt- visssv, 26 >lg.llrs alt, militärkrsi, mit sämt- liollon Arbeiten dss ^.llticzugrists wolllvsrtrs.vt, rurv.sit in uvAeküvdiAtsr, lsitsvdsr 8tsllvvA tätiA, svollt 2um 1. Oktollsr LtsIIvvA. itvAsbots unter IV. Ik. bskördsit llollsrt Dokkmgvv in llsip^iA. Junger Gehilfe, der im Herbst d I. seine Militärzeit beendigt u. mit allen Verlagsarbeiten vertraut ist, sucht zum 1. Oktober Stellung in einer Stuttg. Ikerkagsöuchhandlung. Gef Angebote unter R. A postlagernd Wilhelms burg, Ulm a/D. Zum 1. Oktober, event. auch früher, sucht tücht. Buchhändler, 29 Jahre alt, Süddeutscher, selbständiger, sicherer Arbeiter, einen passenden Posten im Sortiment oder Berlag. Gute Empfehlungen stehen zur Verfügung. Gef. Angebote unt. 8. 2346 erbet, d. d. Geschäftsstelle d. B.-V. AMchrMen. Ein mit dem Zeitschriftenwesen (Redaktion und Verlag) eingehend vertrauter Mann, der die Redaktion einer bekannten Familienzeitschrift mehrere Jahre lang selbständig ge führt hat und ausgezeichnete Ver bindungen in Schriftsteller-u.Künstler- kreiscn besitzt, sucht Stellung. Suchender würde event. auch eine entsprechende Stellung im Verlage annchmen. Gef. Angebote unter Pf 2437 an die Geschäftsstelle des Börsenvereins erbeten. Dür oivsv llsjg.lli-t.sv, gusAsasiollvst sm- pkolllsvsv Osllllksu, dsr in meinem Vsrlaz sin dgllr arbeitete nnä vorder in einem süd- dsutsollsv VsrlgA äis Herstellung sslbstünäig besorgte, suobs iob kür jotst oäsr später 8tsllnng, am liebsten in Ltuttgart. 2ürioll, 20. lull 1906. ll?ll. Lollrötsr. Uür meinen Zögling, clsr vgoll besnäster bsbrxeit noeb sin llabr bei mir als Osllllks tätig war, suobs iob kür Oktober 8tsl- lung. Ivb kann äen jungen Ngvv als üsissig unä soliäs smpksblsn nnä erteile gern näbsrs ^.uskunkt. I'risär. Lbbsoks, Ilrombsrg. 8ortimentsr, 10 labrs beim llavb, mit allen Arbeiten cles Luob- u. Lunstbanäsls vertraut, sowie in der llapisrbranobs srkabren, suobt, gestützt auk gute Zeugnisse u. Umpksblungen, rum 1. Oktober 8tsllung. Derselbe reüektisrt auk einen selbständigen Dosten, wo käuüiobs Ubsrnabms in oa. einem labrs mögliob ist. Ibüringsn bevorzugt! Angebots unter ll. 2446 an die Os- sebäktsstelle des Lörssnvsrsins erbeten. ^ Meiknackten iqob ^ LllekiuWer Ratgeber kür tlie Wkolilren veutschlanüs Ljerausgegeben von Op. Der 5. Jahrgang unseres „Literariscben Katgebers" wird zeitig ini Herbst zur Ausgabe gelangen. Wie der Freundeskreis Jahr um Jahr zugenommen hat, so ist auch sein Ansehen stetig gewachsen. Völlig unbeeinflusst» aber auch ganr uncl gar unabhängig von ges^iäktlilKen Interessen, auf wissenschaftlicher Grundlage aufgebaut und unter Wahrung des christlichen Standpunktes, dürfen die gebildeten Katholiken getrost und mit Ruhe dem selbständigen und sicheren Arteil des „Literarischen Ratgebers" vertrauen. Unter Festhaltung der Prinzipien, die dem „Literarischen Ratgeber" eine so feste und sichere Grundlage geschaffen haben und deren vornehmste die ist: Ohne Rücksichtnahme auf bestimmte Richtungen und Verlage, objektiv abwägend, nichts zu empfehlen, was gegen Religion und Sitte verstößt und was von: literarischen, künstlerischen und wissen schaftlichen Standpunkte aus einer Empfehlung unwürdig ist, wird der neue Jahrgang wiederum eine Reihe von Verbesserungen auf weisen, die ihn in noch weiteren Kreisen willkommen machen und ihm zu all den Freunden viele neue zuführen werden. wir wollen nur in Kürze hervorhcben, daß diesmal auch die so wichtige Soziale Literatur Berücksichtigung gefunden hat. Dankbar wird auch begrüßt werden das Kapitel: „Übersetrungen cker Weltliteratur", das sich in keinem anderen Katalog findet. Ferner wird ein Essay die „Lektüre unserer Klassiker" behandeln. Vielfache Verbesserungen werden fast alle Referate ausweisen. Die einzelnen Disziplinen ruhen wenn auch teilweise in anderen, so doch nur in den Händen erprobter Fachmänner, die für eine sachgemäße, ge diegene und zuverlässige Darstellung volle Gewähr bieten. Ist schon bisher unser „Literarischer Ratgeber" als der „einzige katholische, der völlig auf der Höhe" steht, als „der einzige auf wissenschaftlicher Grundlage und scharfer, kritischer Feile" bezeichnet worden, so wird der neue Jahrgang sich zweifellos in höherem Grade Beifall und Anerkennung erringen. Unser „Literarischer Ratgeber" verdient bei seiner stets steigenden Auflage auch in erhöhtem Maße das Interesse der Herren Verleger.
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