13372 kbrlenblatl s. d. Dlschn. Buchhandel. Fertige Bücher. 285, 7. Dezember 1S07. Io ULSSI em j Xommissioos - VerlsA sr- sebsillt: ÜMielelilsclie KWltl>>I0MI>>I>e vsrsusASAsbsL von dsr b. b. 2sutral- Xommissiou kür Xuust und bi8t. vsalr- mals uutsr dsr VsituvA ibrss vrübidsutsu 8r. Xxesllsu^ freikeri- von Delkerl Rsäigisrt von proke88or vr. lUsx vvoksk. I. Die Denkmale 6e8 poliliseken kerirkes Krem8 in ^ieäel-- Ö8lenl-eick. Lsarbsitst von vr. HaH8 Tikl^k. Nit IleitrüASu von krok. vr. Noril2 Loerues und vr. iVlax Algier. — Xiu Vaud 31 : 24 SM. — 608 Lsitkll mit sinsr Xs-rts, 29 takeln und 480 ^.bbilduoAsu. ?rei8 ^ 32.—. Hiermit bexioot eiv grosses Ooteroebmeo voo dem durobssbuittlieli pro ÜLbr svsi bis drei Lüuds srsobsioso vsrdsn. öittso io keebouox 1908 L oood. riu bs- stellso. 5Visn, vsrsmbsr 1907. ^nlon 8cdroll. WeiHnachtsKücher für -Ärzte Hippokrakes, Erkenntnisse Jur griechischen Text ausgewählt, überseht und auf die moderne Heilkunde vielfach bezogen von Theodor Beck. Brosch. M. 7.50, in halbxerg. geb. M. 9— Professor Pagek-kSerkin: Mit großer Freude darf inan ein Buch begrüßen, von dem sicher ;u hoffen ist, daß es sehr bald Gemeingut der Ärzte sein und seinen Er werb jeder Arzt als eine Ehrenpflicht ansehen wird, denn es betrifft hippokrates, den Begründer der wissenschaftlichen Heilkunst und ist nach Form und Inhalt so eigenartig gehalten, es bringt so viele neue Ge sichtspunkte, daß nicht nur der Neuling unter den Ärzten, der noch keine Zeit und keinen Anlaß gefunden hat, hippokrates im Original oder in der Übersetzung zu studieren, sondern erst recht der Historiker von Fach und der gründliche Acnner des hippokrates die Bcck'sche Publi kation keinesfalls unbeachtet lassen darf. Äkfred Martin, Deutsches (Kadewesen in vergangenen Tagen. rmi 159 alten Aupfern und Holzschnitten. Brosch. M. lsF.—, in halbfrz. geb. M. ls7.—. Professor Äkwin Dchukz-Prag: Unter diesen Apezialpublikationen ragt das hier zu besprechende Werk in jeder Hinsicht hervor: das Thema wird mit einer Gründlichkeit ohne gleichen behandelt, und der Verfasser ist mit einer bewunderungs würdigen vielseitigen Belesenheit und Gelehrsamkeit ausgerüstet, viel- fach werden neue Gesichtspunkte eröffnet, neue Anregungen gegeben, so daß dies Buch eine wertvolle Bereicherung der sittengeschichtlichen Literatur bietet, zugleich aber auch für den Arzt von Interesse ist. Hermann Peters, Der Ärzt und die Heik- ßunst in der deutschen (Vergangenheit. m Mit lsö5 alten Aupfern und Holzschnitten. M. 1s.—, geb. M. 5.50. Brosch. (Medizinische ^Voche: Die reiche Anzahl faksimilierter Abbildungen gibt ein so anschauliches und interessantes Bild von der Entwickelung der Heilkunde in der deutschen Vergangenheit, daß man reiche Fülle an Belehrung aus diesem schön ausgestatteten Werke schöpfen kann. Der Text ist klar und ver ständlich und macht aus den vielen Einzeldaten in geschickter Weise ein abgerundetes Ganzes. Man kann es wohl als Pflicht eines Arztes bezeichnen, sich in dieser Dokumentensammlung über die Vergangenheit unserer Heilkunst zu informieren. 20x72000^20 s l Eugen Diederichs (Vertag in Hena