Einige kritische Stimmen über „Meine Hölle". Prof. Stier-Somlo: „Ein in seiner Art gewaltiges Buch? überall packt es tief." Stefan Zweig: „Meine Bewunderung für das ergreifende Werk ist groß." Siegfried Iacobsohn: „Ich habe das Buch von der ersten bis zur letzten Zeile in einem Zuge verschlungen und bin anss Tiefste erschüttert." Franziska Mann: „Porihky kann zart und tief und dabei dennoch groß sein." Iwan Bloch (Eugen Dühren): „Ein ebenso gedankentiefes wie fesselndes Buch." Johannes Gaulke: „Die Lektüre des Buches war mir ein wirklicher Genuß." Geschlecht und Gesellschaft: „Glänzend! Glänzend! . . . Was zwischen Anfang und Ende des Buches liegt, ist künstlerische Vollendung." Breslauer Morgenzeitung: „Ein ganz seltsamer Band, reich geschmückt und der Inhalt wirklich eine Hölle." Harnburgischer Correspondent: „Eine Dichtung wunderbarer Art." Hamburger Fremdenblatt: „Glänzend ist die Schilderung!" Js. Gemeindeblatt: „Eine gewaltige, oft hinreißende Sprache, eine suggestive, aus jedem Worte strömende Kraft." Münchener Post: „In der Tat, seit Hamsuns, Dostojewskys und Strindbergs Seelen beichten hat man kein so erschütterndes Lebens- und Bekenntnisbuch gelesen, wie diese Hölle. . . . Ein neuer Nietzsche!" Vorwärts: „Ein friedloser, moderner Prometheus! . . . Voll grausamer Wahrheit,^oll vereinender Menschenliebe, phrasenlos bis zur Erschütterung! Margarethe Böhme möge es lesen. Berliner Börsen-Courier: „Diese Hölle überbietet an Kraft der Realistik das Inferno Dantes/' Sämtliche zahlreiche Kritiken sprechen mit gleicher Bewunderung sowohl von dem Inhalt als auch von der künstlerischen, sehr aparten und hochvornehmen Ausstattung des Werkes Eleg. kart. M. 5.— ord, M. 3.75 no., 3.35 bar. > Freiex Liebhaberband M. 8 - ord., M. 5.35 bar. j 11/10 Einmalig: Probeexemplar mit 40°/o Berlin, November 1907 Hugo Schildberger. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 74. Jahrgang 164 l