1178s Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. 260, 7. November 1907. Ein gutes und vorzüglich rabat- tierteS Buch ist: Me, virrklke, Lindrrglückwünfche, poltcrabeudfchcrze und Frhdrklama- tioncu für Schule und Haus. Preis 1.20 ord., —.80 netto, ^ —.72 bar u. 7/6. Probeexemplare mit 50°/g. Sollte auf keinem Lager fehlen. Rührigen Firmen liefere ich zwecks Versendung an Schulen gern Exemplare in Kommission. Peter Arlrt. Verlag — Elbing. krown'8 ^§ency Wien. Llodsrns und ntlsr^nngknrsts sng- lisoks Romans in ^rösstsr ^usivabi, vis Osonr Vilds, 6on. Ooz-Is, kud. Liplio^, dlaric "Ivvain oto., lisksrt ä 30 no. ab Keiprig dis d.ustisksrung k^. Volckmsr, l-six-iig. krospeicts gratis. Hermann Walther Verlagsbuchhandlung G. m. b. L. Berlin 30. (2) Soeben erschienen: Wichtige Neuigkeit! Das Buch eines Zimmermanns! Der Zenseitslüge Ende! Von Johannes Zerr. Mit einer Einleitung von Machieu Schwann. 4 Bogen 80. Ladenpreis: ^ 1.—, in Rechnung mit 25o/g, bar mit 30°/g u. 7/6. Der Verfasser dieser Ernst Laeckel gewidmeten Schrift ist ein einfacher Zimmermann aus Franken. Sein Buch ist ein Dokument deutschen Denkens, deutscher Phantasie und Bildungslust. Der Stil des Autors, an dem nichts geändert ist, ist ein knorriger, echt gewachsener Zimmermannsstil, voll Anschau, lichkeit, volksmäßig>r Kraft und gesundem Äumor. Der mutvolle Schaffens drang, die urkräftige Wandlung fremden Forschens heben das Werkchen weit über die Bücher hinaus, die in den letzten Jahren als „Arbeiterliteratur" in die Öffentlichkeit drangen. Mein Herr und mein Gott! Ein Bekenntnis dem deutsch-evangelischen Volke zur Prüfung überreicht von Woldemar Bartmuß. 2^/2 Bogen. 8°. 60 H ord., 45 H no., 40 H bar und 7/6. Ich bitte zu verlangen. ^1 2n den klebten Werken ükier «Ire itLlienigcbe ^ennissLnee gestört: Ott8 I^loren- tiner 6ilcini8 von LMIQ Mit Oder 100 TlllbilttunZen Rlegaut in I-iekkaberkaud geb. dl 9.— ord., dl 6.75 no. und 11/10 Rxemxlare kür dl 69.— no. Oründlick uncl geistvoll, leickt uncl getLUig, nui erlesenen Illu strationen. slüterar. Lentralblatt.) Kragte nnck jemand nack an regenden, in die Kunstdetracb- tung einleitenden Rückern, ick würde Knnl Lckaetters „Kloren- iiner Rildnis" unter den ersten nennen. <dleue Kreie Kresse.) m In meinem Verlage erschien: kbrr sei 6s» in der lsöke i Ein Weihnachtsspiel bestehend in Deklamation und Gesang für Kirche, Schule, Haus und Verein von Aallher Lienekamps. Regiebuch ^ 1.—, Gesangspartitnr ^Singst, m. Partitur) 50 H, Textbuch der Lieder 20 H. Dieses Weihuachtsspiel ist sehr leicht aus führbar, der Gesang besteht aus den be kannten Weihnachtsiicdern, einstimmig und mehrstimmig, die Wirkung ist eine außer ordentliche. So schreibt das Biankenburger Kreisblatt über eine Aufführung: -. . Den Glanzpunkt des Festes bildete das Weihnachtsspiel »Ehre sei Gott in der Höhei- von Walther Lienekamps. Einfach und schlicht wie das Weihnachts-Evangelium selbst und in dieser Einfachheit rührend und zu Herzen gehend, war dieses Weihnachts- ipicl . . .« Ich liefere L cond. mit 25 A, fest mit 30L Rabatt. Leipzig. I. H. Kobolsky. tsllskö Vttlsgr-XslslM i,.». ». bittet man niobt?.u mabnksrsn, sondern sin- sussndsn an dis Rikliotksü dss Rörssnvsrsins.