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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.03.1908
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 23.03.1908
- Sprache
- Deutsch
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^ 68, 23. März 1908. Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Dlschn. Buchhandel. 3349 Zur Versendung liegt bereit: (A 60 Leiten 8". Die /Ibacht der Seele Line Latenpredigt an kille Denkenden von spaul Npel. (verfaffer von „Geist und Materie".) Sonderdruck aus: wie adeln wir unsere Seele? INsNS, Nur von uns selbst hängt es ab, ob wir zum höchsten inneren Glücke gelangen. Preis Bk. 0.50 ord., m. 0.35 no., Bk. 0.30 bar und 7/6. 2 Exemplare für Probe bar mit 50"/v. Eiirise Urteile ül»er: Mlte adeln wir untere Seele? Krieke von Daul Apel. INottö: Das religiöse Grundgesühl ist das gleiche in allen Menschen; es ist unabhängig von Glaube, Bekenntnis und Weltan schauung. wo Herzensgüte siegreich triumphiert über Selbst sucht, wo Liebe den Haß verdrängt, wo Edelsinn und Reinheit des Herzens walten, da ist das Reich Gottes, ist tiefes, dauerndes, unvernichtbares Glück. Umfang 260 Seiten Gr.-8°. Preis gebunden M. 3.— ord-, M. 2.25 no., Bk. 2.— bar und ll/fO. „Lin herrliches Buch, das von hoher geistiger warte aus das Leben anschauen lehrt, reich an religiös-sittlicher An regung für Christen und Nicht-Christen. Gerade (unsrer Zeit bringt es mit Wucht die Wahrheit nahe, daß die Welt der Innerlichkeit die Welt ist" Januarheft hgos. Erwin Gros im „Tiikmrr". „wer gediegene . . Meditation sucht, dem sei dies Buch an gelegentlich empfohlen. Sein Verfasser hat die Überzeugung, daß die Frage nach der Veredelung seiner Seele sich jeder Mensch vorlegen wird und muß, zu welcher Weltanschauung er sich auch be kennen möge. Deshalb hat er in schlichter Sprache also geredet, daß jeder denkende Mensch den Ausführungen ihren Nutzen verständnisreich abgewinnen kann... Meisterhaft greift der Verfasser in die Saiten der Seele des anderen. . . (ic.)" Neue?reutz. (lireur-)Leitung. z;. ;2. ,90?. „Der Verfasser, der bereits rühmlichst bekannt geworden ist, gibt hier eine Art Laienbrevier, die wohl geeignet ist, zu schöner, hoch gesinnter Menschlichkeit emporzuheben. Das fesselnd geschriebene Buch ist so gehalten, daß es allgemeinem Verständnisse zugänglich bleibt." Dar Universum, fb. ,. ;so8. Das Buch überrascht und erfreut durch die lebensvolle, von jeder aufdringlich-lehrhaften Abstraktion freie Darstellung. Ls ist ein Hohe lied aus die Macht des Gemüts, auf die ewig zeugende, ewig stre bende Kraft der Seele, und zugleich, in der strengen Folgerichtigkeit der Gedankensührung, eine Art nachkantische „Kritik der praktischen Vernunft", wie denn überhaupt der Verfasser durch seine bisherigen Schriften seine Eignung zum Interpreten und Popularisator der Kantischen Philosophie aufs glän zendste erwiesen hat. Dar Deutsche DIstt. Die „Deutsche Geltung" (am 22. t2. 07) schreibt, es „spricht aus dem Buche eine liebenswerte und tüchtige Persönlich keit, ein innerlicher Mensch, der auch andere zur Innerlich keit erziehen will. Line weite, freie, innerliche Religiosi tät ist das Grundgesühl seines Lebens. . ." . . . „IederLeser,wesStandes undAltersimmer, I wird eine Fülle von Anregungen in dem Buche finden. I Der überzeugte Materialist, der fach wissenschaftliche > „Philosoph", der gebildete Laie, der strenggläubige I Christ: zu ihnen allen spricht der Verfasser in treu- I lich schlichten, und doch niemals zu seichter Trivialität I herabsteigenden Worten, sie alle werden das gelesene Buch I mit dem Gefühl einer inneren Erhebung und neuer Lebens- I freudigkeit aus der Han- legen." ssönlgrderger öligem. Leitung. 8. ;2. fyo?. D - - - /,Jch bin überzeugt, daß die mit der Seele geschriebenen Betrachtungen den weg zu den Seelen finden werden." Steglitz bei Berlin, 28. ;o. fgo?. Pros, vr rrleiirich ?sulsen- . . . „Das ist ja ein ganz herrliches Buch, daß ich jedem jungen Manne, der ins Leben tritt, mit auf den Weg ge geben wünschte! welch eine warme Begeisterung für alles Schöne, Gute und Edle leuchtet daraus auf jeder Seite hervor, welche allum fassende Menschenliebe, welch ein Bptimismos . . ." Rektor Z., Stettin, 22. ;2. 190?. . . . „Ich werde zu dem Buche als einem Friedebringer un ernsten Mahner immer wieder zurückkehren . . . Das Buch wird seine Leser namentlich in den Kreisen zu suchen haben, die, von der kalten, dogmatisch dargebotenen Form des Christentums abgestoßen, in Gefahr sind, einem unfruchtbaren Skeptizismus oder einer dumpfen Resignation zu verfallen." I., König!. Leminarlchrer. . . . „Ich las aus Ihrem Buche soviel Gutes und Edles, daß in mir der Gedanke erwachte: wirst du es je dahin bringen können, nur dahin, von wo Sie Menschen und Dinge za betrachten gewohnt sind? ein Lächeln für alles übrig haben, so ein feines, mildes, verzeihendes! . . . überhaupt mußte ich beim Erleben Ihres Buches oft an mich denken. Und dessen freute ich mich, denn andern Lesern wird es nicht anders gehen. So werden viele etwas von der Schrift haben, und einige» wird sie Stoff zu allerlei Nach denken geben, — und das ist Ihr schönster Erfolg . . G. H., Berlin, f. 1908. Hochachtungsvoll Lsirrad Skspnik. 43b Berlin NW. 7. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 7b. Jahrgang.
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