VorruLs8-^n§ebot ^ 50o/o venu auf bell. Lkstsllsettol verlangt: M;. SelleMM (mit 6lo6td68 ^ukiAllmiA) in luöinrv. §tzb 2 ^ orä. (nnr bar) in Iiöäer tzsel). 3 orä. innrdar). lin blliLös, seiiönös Vstsr- u. Konfllmalionsxesotiknll! pseliscdr Neuiglrrlken. T In Kürze erscheinen: kinlamkelt Aphorismen von 6rak Stsni5lsi!Z ?oninzlil. Preis 1 Wen« Lliilen unä LkSume serstsben «-dicht- von Tirrs Mira. Preis 1 «ellickle von Otto Hclmholl. Preis 1.50 gellickte von Mimosa. Preis 75 -Z. Sämtliche obigen Werke sind auch eleg. gebunden zu haben. Preis des Einbandes 1 ^ ord., 75 H bar. Wir bitten um gefl. Bestellung, da wir unverlangt nicht versenden! Rabatt: In Rechnung 3i)o/g, bar bei Vorausbestellung Zsto/g und 7/6. Bar-Auslieferung in Berlin bei Herrn Max Spielmeyer. Dresden. K. H>iersou's Werlag. Georg Müller Ende dieses Monats Verlag München gelangt zur Ausgabe: T> rn zweiter, durchgesehener Auflage (^vergleichende ^emäldestudien von Karl Voll Mit 50 Bildertafeln Geheftet M. 7.50, gebunden M. 9.— Vor Erscheinen mit 40°/° und 7 6. Einband netto. Der Amstand, daß die erste starke Auflage des Werkes in wenig mehr denn einem Jahre abgesetzt wurde, beweist am besten, daß dieses hervorragende kunstpädagogische Werk einem tatsächlichen Bedürfnis entgegenkommt. Das be sagen auch die zahlreichen außerordentlich günstigen Be sprechungen, die über das Buch bereits vorliegen und aus denen ich in nachstehendem einige Auszüge bringe. Das Lehrerheim schreibt: „Bei der großen Sehnsucht unserer Zeit nach Verstehen und Erkenntnis gerade auf dem Gebiete der Kunst ist das vorzüglich ausgestattete Buch geeignet, vielen eine Quelle wertvoller An regung und hohen Genusses zu werden Volls Werk ist eine kunstpädagogische Tat." Otto Kronseder schreibt in den Blättern für das bayrische Gymnasialschulwesen: „Rezensentmöchte das Buch zur Einstellung in jede Gymnasial bibliothek, ja selbst in den Bibliothekschrank jeder Oberklasse wärmstens empfehlen." Die Münchner Neuesten Nachrichten schreiben. „Die reiche Fülle scharfer und klarer Beobachtungen und die Art, wie der Verfasser sie von jedem ängstlichen Dozententon frei am „lebendigen Objekte" entwickelt, machen das Buch für jeden zu einer Schule des künstlerischen Sehens." Die Frankfurter Zeitung schreibt: „Das Buch scheint mir ein Treffer." Ich bitte, das Werk allen Lehrern und Schulbibliotheken ^ vorzulegen. SiewerdenglänzendeErfolge damit erzielen.