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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.02.1908
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 21.02.1908
- Sprache
- Deutsch
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OK. vslsxrsvs in Vsris. Voussss, 8., ktt^sicius. Zius ksso. 8". 12 kr. Hui stss-vous? 18". 6 kr. 8. VssqnsIIs io Vsris. Lrisnä, Is sspsrstiso. 18". 3 kr. 50 e. 8ouriiisrs, 8., Is criss sosislists. 18". 3 kr. 50 o. 8irsok, 0.-8., un visux bou^rs. 18". 3 kr. 50 o. kboläss, 8., Is pspssss Isuniis. 18". 3 kr. 50 o. I-idrsiris I.»ronsso ia Varls. 8sxsuä, 8., Nsiiusl du commer^nt. 8". 3 kr. 50 c. I»smsrrs in Varls. Vorinont, N., Is risgos. 18". 3 kr. 50 e. Oeuvres äs 8uII^-?ruäbomws. loius VII spross). 8". 7 kr. 50 o. I.ikra!rls mouclialo in Varl». ä'^Iiusrss, 8., Iss uiuoursux äs Is rsius Nsris-^iitoiiislts ä^sprss Iss psmpklsts roxslistss st rsvolutivLuairss. 4". 5 kr. Hsrours äs Vrauos io Varls. Nagos, 8., Nsäsms äs Is. 8urs st Is. sosist« prsolsuss. 18". 3kr. 50o. Vsrkssrso, Iss vissAes äs Is. vis. 18". 3 kr. 50 e. V. Ollsnäorü io Varls. Nsrtel, V., LIsoesLour. 18". 3 kr. 50 o. NitoksII, O., pstits ssZssss. 81. 18". 3 kr. 50 o. Vsrriu Sr Oio. io Varls. Loutsrä, 0., 8s.msuos.is II. 8". 5 kr. äs 8siosoIl-8ousssms.Aos, uos Läsls. 8s. Nsrguiss äs 8sxs äs Voluäs. 8". 7 kr. 50 o. kours, 8., so kg.es äu ks.it rsÜAisux. 16". 3 kr. 50 o. Viassa L Ois. io Varls. Uills st uos ouits, illustre psr 8ämooä Hülse. 50 kr. Vloo-Hourrlt <L Ois. io Varl». Lorässux, 8sor^, Iss ^sux gui s'ouvrsot. 16". 3 kr. 50 e. Hosokot, uo romsoti<ius sous 8ouis kkilipps. 8sotor 8srlior 1831—1842. 16°. 4 kr. Ooekio, 8., Isdleso üsmsoäs. 16". 3 kr. 50 o. L. Sausot L Ois. io Varls. Des Vsro^erss, L.., Is msisoo äu 8si^osur. 18". 3 kr. 50 o. Gesellschaften, Vereine und Buchhandel. Ein Mahnruf von N. L. Prager. Zwanzigjähriger Kämpfe hat es bedurft, den Laden preis im Buchhandel zu einer Wahrheit zu machen, ihre ganze Kraft haben die Besten unsres Standes eingesetzt, um dieses Ziel zu erreichen. Nicht einer Theorie zuliebe, wie wohl manche Gegner des Buchhandels glauben machen wollten, sondern aus der bittern Notwendigkeit heraus, dem Sortiment den Nutzen zu sichern, der ihm bleiben muß, wenn es seinen Platz auch ferner in sachgemäßer Weise ausfüllen will. Und auch so ist dieser Nutzen, namentlich bei wissen schaftlicher Literatur, die ja noch die kostspielige Arbeit für die Einführung von Neuigkeiten beansprucht und bean spruchen muß, so gering und der über uns hereingebrochenen Teuerung aller Lebensbedürfnisse gegenüber so wenig aus reichend, daß die Vorstände des Börsenvereins und des Deutschen Verlegervereins gemeinsam zu Maßregeln zu kommen suchen, wie der Not des Sortiments abzuhelfen sei. Das Problem, den Sortimentsbuchhandel auszuscheiden, das vor einigen Jahren als unlösbar fallen gelassen worden ist, wird nunmehr von andrer Seite zu lösen gesucht. Gesellschaften und Vereine erbieten sich, ihren Mitgliedern den literarischen Bedarf mit einem Rabatt von 15 bis 33VgO/g zu liefern. Man wird nicht fehl gehen, wenn man diejenigen Verleger, die ihre Verlagsartikel, namentlich ihre Zeitschriften, Vereinen und Gesellschaften zu Preisen angeboten haben, die weit unter den Ladenpreis heruntergehen, als die intellektuellen Ur heber dieser neuen Vorstöße gegen den Sortiments buchhandel betrachtet. Konnten die Vereinsleiter und Vereinsgründer doch mit Recht schließen, daß die Ver leger ihnen Vergünstigungen nicht versagen werden, die sie andern Vereinen anbieten oder doch gewähren. Wie sollten sie sich dieses billigen Mittels — nämlich auf Kosten der Verleger und Sortimenter —, Propaganda für ihre Vereine zu machen, nicht bedienen! Die Aussicht, seine Bücher 15—33 Vz Prozent billiger als vom Buchhändler erhalten zu können, dürfte zweifellos viele veranlassen, einem Verein beizutreten, dem sie sonst wahrscheinlich fern geblieben wären! Mögen die Verleger hieraus erkennen, welche Folgen ein Vorgehen hat, wie es die Lieferung an Vereine zu ermäßigtem Preise darstellt, und ihre Sonder interessen zu gunsten des Gesamtbuchhandels zurücktreren lassen. Vsstigi» tsrrsni! Heute liegen mir gleich die Anschreiben von drei Ver- Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 7b. Jahrgang. einen vor, die ihren Mitgliedern die Erzeugnisse des Buch handels zu billigem Preise zugänglich machen wollen. 1. Die Gesellschaft für Philosophie bietet ihren Mitgliedern folgende Vorteile: 3. Durch besondere Abmachungen ist die Geschäfts leitung in der Lage, den Mitgliedern jedes ge wünschte Buch mit 150/o Rabatt umgehend zu verschaffen. Bestellungen sind zu richten an den Geschäftsführer der Gesellschaft, Herrn vr. Hugo Renner, Charlottenburg 4, Kantstraße Nr. 49, Hoch parterre. Der Jahresbeitrag beträgt nur 20 auch kann man die Mitgliedschaft auf Lebenszeit gegen eine einmalige Zahlung von 400 erwerben. Für diesen Beitrag hat man außer der obengenannten Vergünstigung noch das Recht auf Gratisbezug »der größten und verbreitetsten philo sophischen Zeitschrift Deutschlands«: Die philosophische Wochenschrift, und erhalten die Mitglieder außerdem: »so weit es der Geschäftsgang gestattet, Bücher-Prämien gratis oder zu bedeutend herabgesetzten Preisen«. Wer sollte da nicht schleunigst Mitglied der »Gesellschaft für Philosophie« — nicht etwa zu verwechseln mit der »Philosophischen Gesellschaft«'—werden wollen! Dieser Aufforderung liegt ein Rundschreiben bei, in dem die »Berliner Umschau« zum Abonnement empfohlen wird, die ebenfalls Kantstraße 49 ihren Wohnsitz hat, in der u. a. »die Geisteswissenschaften, die unter der speziellen Redaktion des den weitesten Kreisen bekannten Präsidenten der Philosophischen Gesellschaft (bitte zu bemerken: hier heißt es »Philosophische Gesellschaft«, nicht »Gesellschaft für Philo sophie«, ein unbeabsichtigter Irrtum?) 8>r. Hugo Renner stehen, eingehend gepflegt werden sollen«. 2. Deutscher Verein der Naturheilkundigen. (E. V.) Vorsitzender: Max Canitz, Berlin 6., Münzstr. 29 I. Damit kein Mitglied dieses Rundschreiben etwa in den Papierkorb wirst, ist es bezeichnet: »Sehr wichtig! Sofort erledigen!« Es heißt unter V. Vergünstigungen bei Bücherbezug: Hier durch machen wir Sie ergebenst darauf aufmerksam, daß sich unser Verein von jetzt an mit dem Vertrieb von Büchern befaßt und somit sämtliche Bücher und Zeitschriften rc. vom Vorstande bezogen werden können. Wir erhoffen hierdurch eine Kräftigung unserer Vereinskasse ohne Opfer für die Mitglieder und glauben denselben eine große Annehmlichkeit zu be- 276
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