IF 26, I. Februar 1908. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. DIschn. Buchhandel. 1307 T llustrirte Zeitung erschein» sei» l»4Z. (jerlagsduchdanälung von Z. (lieber Leipsig, im Januar »908 Die aus Anlaß der 25. Wiederkehr des Todestages HIKarö AägNerr von der Lripsjgrr IllUslrlrleN 2eItUNg in Aussicht genommene, am 13. Februar erscheinende MM-Mgim-Nummer wird n. a. folgende Abbildungen sowie Aufsätze und Abhandlungen namhafter Autoren bringen: Ubbiiauligen: Lin bisher unveröffentlichter Porträt Wagners von L. IV. Diefenbach aus Leipziger privatbesitz (Doppelseite in Farbendruck). „Walkürenritt" und „Der sterbende Acgfricd" nach Gemälden von Hermann Hendrich (Ganzseiten in Farbendruck). Drei Wagner-Porträte nach Radierungen von de Groux, Fantin-Latour und einer Photographie aus dem Jahre »860. Zwei alte Holzschnitte von den Erstaufführungen der Bpern „Ricnzi" und „Der fliegende Holländer". Wagner-Häuser in Leipzig, Würzburg, Riga, Dresden, Graupa, Zürich, Biebrich, Penzing, München, Triebschen bei Luzern, Baireuth scrste Wohnung und Billa Wahnsricd), Bensdig. Wagner-Karikaturen. Porträts von Btto und Mathilde Wesendonk sowie von Mitgliedern der Familie Wagners. Wagnerbriefe in Faksimile-Wiedergaben. Zwei Partiturseiten aus der neuaufgefundenen Buvertüre zu „Rule Britannia" in Faksimile-Wiedergabe. cextt: „Richard Wagner als Kunstproblem und Kulturfaktor" von Ferdinand pfohl, Hamburg. „Wagner-Atätlen" (Bom roten und weißen Löwen bis zum Palazzo Bendramin) von Erich Kloß, Berlin. „Richard Wagner im Jahre tsisS" von F. A. Geißler, Dresden. „Die neuentdeckten Wagner-Buvcrtüren" von Artur Smolian, Leipzig. „Richard Wagner als Dramatiker" von Heinrich Lhevalley, Hamburg. „Der Ideengehalt von Wagners Ring der Nibelungen" von Professor Dr. Drews, Karlsruhe. „Die Wagnerschen Werke im Urteil der Zeitgenossen" von Frciherrn von Wolzogen, Baireuth. „Richard Wagner in der Karikatur" von Eduard Fuchs, Zehlendorf. „Richard Wagner und Johann Jakob Weber" von Professor Dr. Sommcrlad, Halle a. S. „pariser Wagncriana" von Karl Lahm, Paris. „Die Beisetzung Richard Wagners", dargestellt von einem Augenzeugen (Hans Pfeilschmidt, Frankfurt a. M.). klnzelpreiz dieser Nummer i Mark Auf »0 Lxenrplare » Freiexemplar. 50 Exemplare mit 40°/» 30 Mark bar, lOO Exemplare mit 45"/« 55 Mark bar, 200 Exemplare mit 50°/» lOO Mark bar Psvtvät Rietz«»<rd W«rgi»e«r» nach einem Gemälde von L. w. Diefenbach. Auf Aunstdruck- karton M. 2.— ord., Al. 1.35 bar. Verpackung 50 Pf. bar. Auf 10 Exemplare 1 Freiexemplar.