2734 s»rl-n«-tt s. d. Sti«n. BE-ndi! Fertige Bücher. X° 53, 3. März 1924. Ivl» plslralivr« nävIi^tviiW Li» 20 Or«888täELtvii: LVLKtt^kv SUclEK vopl 0kk< VSkk5I^I^U.ic«kdI 0Iki(iLkß LM kü«kkk oukc« VL§ kkic» VLK 0XKUI.VLN kvkLc«U»«6 XVI, 323 33I7kK «KI 3.30 / m «»1-SI.kIKkK.vkrciILKXSAkio Vt-I 7.50 iVle »ns einem Kusse kesselt rinrsn die keine Kunst Ser vnrstellnnkr und Sie Irekkslclier kielt Ses 14ns drucks. Von üder-enxenSer Ve«eiskrr»l1 Sskür, Ssss men sISi mit Skesen vknxen desSiLllks«» muss. Leder la^edkstt. ^rnv HVvilvrv M«8prv«kKii»A: Kucb wer mit besonderen Zweiteln sn dieses Werk ksrsngsbt, wird sieb ibm sebwsr- lieb entheben können, Dies liegt einmal sn dem ungemein klugen nnci arekitek- tonisobsn Kukbsu des Werkes, bei dem man an jeder Seite den Künstler spürt, der Luebner ruglsieb ist; rweitsns sn der klaren Ssebliebksit des Stils, der okns alle grossen Worts stets mit tretender Prägnanz dis seb wi g rinst sn Problems formuliert; und drittens sn der Überreste ndsn Kraft einer Lewsisfükrung, dis sieb glsicksrwslss von der Kiroganr einer materislistisoben „Wisssnscbatllicbköit" und kritiklosen Osrnglsubigkeit tsrnbslt. Os mit diesen O>ngen unsndlieb viel unsaubere Ksklsms gsmsebt wird, und da sie nur sllru olt von gewissenlosen Sebwindlern benutzt werden, um den Osrngläubigsn Oeld aus der Ossoks ru locken, so muss sin jeder Sensation ab bol der, völlig sseblicb ein gestellter „Kübrsr dureb das kieieb der okkulten Korsebung" boeb- willkommsn sein. Oas Luel> steigt von den sinfacbsrsn metsps^ckologiscbsn Ostsacken, dis jeden klsnscksn mit offenen Kugsn und Sinnen im Kaute seines bewussten Kebens ausgefallen sein werden, in präcktigsm Kufbau bis ru den vorläufig letzten Kodes wiekt gstsn Problemen der media len Osgsbung, des „Spuks" und der klslsrislisstionen binan. Kuf dem Kaum von 320 Seiten ist sin enormer Stoff kritisek verarbeitet. Or. Otto Krnst Kesse in der Lusrseben Leitung. Vvr8Sllvi» 8i«Ir mit »u^rvLedviiÄvii» «Lamtt ükvrall Ävr KviLÜAvu IröiLi»vi»r ^orLiixsanxvkot sKj ini »«stellLett«! I «IIx i»