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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.10.1908
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 27.10.1908
- Sprache
- Deutsch
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12010 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Nichtamtlicher Teil. 251. 27. Oktober 1S08 gierten mit ihren Damen Einladungen erhalten hatten. Im Laufe der Vorstellung lies; der Kaiser sich die Delegierten vorstellen. (Nach: Nationalztg.) * Versteigerung der Sammlung Emil Grauer, Troppau. — Von der am 19. Oktober d. I. stattgefundenen Versteigerung der Sammlung Emil Grauer, Troppau durch Hugo Helbing in München sind wir in der Lage, folgende erzielte Preise mit zuteilen: (Red.) Kat.-Nr. Kat.-Nr. Kat.-Nr. 1 350.— 71 80.— 141 1900.— 2 2650.- 72 30.- 142 250.— 3 700.— 73 155 — 143 400.— 4 80.— 74 160.- 144 180.— 5 110.— 75 165.- 145 65 — 6 590 — 76 300.— 146 36 — 7 30- 77 350. 147 31 — 8 2100.— 78 310 — 148 71.- 9 700.— 79 150.- 149 25 — 10 425 - 80 14".— 150 135 — 11 2000.— 81 80.- 151 115 — 12 125.— 82 51 — 152 61.- 13 65.— 83 250.- 153 18 — 14 105 — 84 800- 154 100.— 15 60.— 85 35 — 155 37 — 16 150 — 86 9 156 51 - 17 28 — 87 70.— 157 285 — 18 21.— 88 260.— 158 71 — 19 99 — 89 85 — 159 80 — 20 75.- 90 200 — 160 22 — 21 70. 91 7,0 — 161 195 — 22 60.— 92 245 — 162 50 — 23 21- 93 205 — 163 60.— 24 105.— 94 1650 — 164 155.— 25 95.— 95 950 — 1^5 290.- 26 16.- 96 8000 — 166 40 — 27 15.— 97 85".— 167 105.- 28 51.— 98 400 — 1'8 12.- 29 30.- 99 2000 — 169 46 — 30 140.— 100 310.- 170 545.- 31 58".- 101 770.— 171 300.— 32 360.- 102 660.— 172 80.— 33 42.- 103 300.- 173 41.- 34 470.— 104 290.— 174 41. 35 71.— 105 560 — 175 7t>0.— 36 505.- 106 300.- 176 400.— 371 31.— 107 k 700 — 177 305 — 38/ 108/ 178 390.— 39 520.- 109 1100 — 179 350.— 40 42.— 110 700.- 180 560.— 41 32 — 1111 650 — >81 800.— 42 61.- 112/ >82 150.— 43 61.— 113 200.— 183 1600.- 44 270.— 114 235 — 184 180- 45 60 — 115 225 — >85 450.- 46 25- 116 235. 186 300.— 47 155.— 117 300 — 187 1420.- 48 25 — 118 700 — 188 300.- 49 10.— 119 1100.- >89 105- 50 61.— 120 500.— 190 500 — 51 120.— 121 1000.— 191 50.— 52 400.- 122 880 — 192 50- 53 1 123 170- 193 40 — 54 l 1200.— 124 1650 - 194 480.— 55 s 125 370- 1951 60.- 56» 126 160 — >96/ 57 4000 — 127 62.— 197 31 — 58 1050.— 128 125 — 198 950.— 59 1 60- 129 250" — 199 11.— 60/ 130 3000.— 200 80- 61 200 — 131 910- 201 32. - 62 155 — 1321 500.— 202 20. 63 550.— 133/ 203 500.— 64 1200.- 134 600- 204 41.— 65 900.- 135 400- 205 125.- 661 2550.— >36 750 - 206 60 — 67 j 137 185- 207 50.— 68 1100.- 138 650 208 100O — 69 590.— 139 380 — 209 1"50.— 70 280 - 140 650- 210 8000.— Anschließend an diese Versteigerung fand eine Versteigerung von Porzellanen und Kunstgegenständen aus Wiener Privatbesitz statt, bei der folgende Preise erzielt wurden: Kat.-Nr. Kat.-Nr. Kat.-Nr. 1 410.— 11 60.- 21 600- 2 505.— 12 105 — 22 300 — 3 130 — 13 305 — 23 350 — 4 515.— 14 105 — 24 300 — 5/ 135.— 15 360 — 25 65.— 6/ 16 210 — 26 30.— 7 200.— 17 180.— 27 200.- 8 880.— 18 960 — 28 510 — 9 270.- 19 610.— 10 23- 20 500.- Berlagsgesellschast für das Fernsprechteilnehmer-Ver zeichnis, G. m. b. H. in Berlin. — Handelsregistereintrag: In das Handelsregister L des Unterzeichneten Gerichts ist am 6. Oktober 1908 folgendes eingetragen: Nr. 5731. Verlagsgesellschaft für das Fernsprech teilnehmer-Verzeichnis, Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Sitz: Berlin. Gegenstand des Unternehmens: Die Herausgabe eines nach Berufsarten geordneten An hängers zum amtlichen Verzeichnis der Teilnehmer an den Fern sprechnetzen in den einzelnen Oberpostdirektionen sowie alle hier mit in Zusammenhang stehenden anderweitigen oder ähnlichen Geschäfte, endlich die Geschäfte des Jnseratenwesens überhaupt. Das Stammkapital beträgt 20000 Geschäftsführer: Kaufmann Siegfried Hirsch in Wilmersdorf. Die Gesellschaft ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Der Gesellschaftsvertrag ist am 6. Oktober 1908 errichtet. Die Dauer der Gesellschaft ist bis 31. Dezember 1919 beschränkt. Außerdem wird hierbei bekannt gemacht: Der Gesellschafter Kaufmann Hans Jacobi in Berlin bringt in die Gesellschaft ein: seine Rechte aus der bindenden Offerte des Reichspostamts vom 17. Juni 1908 und vom 1. Juli 1908, betreffend die Heraus gabe eines nach Berufsarten geordneten Verzeichnisses der Fernsprechteilnehmer, zum festgesetzten Gesamtwert von 10000 ^ unter Anrechnung dieses Betrags auf seine Stammeinlage. Berlin, den 16. Oktober 1908. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 122. (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 262 vom 24. Oktober 1908.) * Verlags-Anstalt vormals G. I. Manz, Buch- und zrunstdrutterei A.G., Münchcn-RegenSvurg. (Vgl. Nr. 237 d. Bl.) — Durch Beschluß der Generalversammlung vom 21. Ok tober d. I. wurde die Dividende für das Geschäftsjahr 1907 08 auf 4 Prozent -- 40 »/L Pro Aktie festgesetzt, und wird Coupon Nr. 22 von diesem Tage ab bei der Gesellschaftskasse in München, Hofstatt 6, und in Regensburg, Schwarze Bärenstraße 6 77, wie bei der Bayrischen Handelsbank in München eingelöst. * Jnseratcnsteuer. Uber die Jnseratensteuer und ihre wahr scheinlichen Folgen werden die Bedenken in der Presse immer zahlreicher. Daß die ständigen Inserenten ihre Ankündigungen einschränken werden, unterliegt ja keinem Zweifel, ebensowenig, daß die Kostendeckung in der Zeitungsherstellung erschwert werden und zur Beschneidung des textlichen Inhalts führen wird. Die »Weser-Zeitung« weist darauf hin, daß die Notizen über ge schäftliche Unternehmungen aller Art im redaktionellen Teil viel leicht auch der Besteuerung unterzogen werden dürften. Da gäbe es Theater, Konzerte, Zirkus, Vergnügungs-Etablissements, Extra fahrten von Dampfern und Eisenbahnzügen, neu eröffnete Ge schäfte und Läden, Auszeichnungen in Konkurrenzen und Aus stellungen rc. Keine Redaktion könnte sich dessen völlig erwehren. »Schon lvkalpatriotische Rücksichten gebieten das mitunter. Eine anständige Redaktion nimmt keinen roten Heller für solche Mitteilungen, wenn sie nicht an einer als »Geschäftlicher Teil« bezeichneten Stelle stehen. Wie dem auch sei: sind diese re daktionellen Artikel Inserate? Nein. Auch wenn sie öffentlich
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