13426DörsrnblaU f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Micher. 27k, 28. November 1922. S Ver^ po/r Kornsn suz c/em /reu/ryen Ner/rn 6e/rc//c/ 2.—, yebunc/en ^— Lrnncirs/i/ F/n Doxer/koman. /^/>c/i si» e/cen ^eben ykArVcn, ckcr /cUcm ein /»sor yenll/?reicke L/unc/en r-erbüry/. ^,'ebe, /c/e/ne Lee/Znee?/äc/e/c-,en unci cku//e, Zcerre/llnyer»—Ds/bu"t//un^ Lc/n'ebee/uen — 6/üc/ueitter unc/ s//es ivs^l^iec/i/cL Lee/rner /to/orit/ Dsbei rvi>r7 cier l'er^eäm/c^/e ni'eZi/ nur seZrenunre/n, >one/een o/t yenuy /ie// su//ac/ien. Denn on/Zer nn/ rpnncZerbseee, /ajri'n/eeene/ee /ecZini/c sine/ c/,e //Z>en/euee e/ee De/Ziny^c/ien ^/enLeken o/e snc/r nri/ übene-siNsenLkern Dnnioe rne/nnnt/ee^efei/iZ. NVe mscZien 5>e§vnr/erL ^6k7^/k//t7^ on/ e//eLez neue Lne/r cker öe/reü/en unei üe/csnn/en Lekn/rr/e//eeL rill/nreeZcvnn,. Lc^/üsze/rs/rk skes L.-V. / ^e//e/ //e^/ k»er Ein Weihnachtsbuch dieses Jahres Membrandt als Erzieher von einem Deutschen. Einzige vom Verfasser autorisierte Nei auszabe. — Mit einem Bild und einer Einführung „Der Verfasser und sein Werk" Größte Absatzmöglichkeit, jede, auch die kleinste Handlung kann mehrere Partien absetzen. Es sind erschienen: Jubiläumsausgabe, 50 Tausend. Volksausgabe, 56./60. Tausend. In Leinen Grundzahl 10. in Halbleder Grundzahl 15. — — — — — Broschiert Grundzahl 45. in Pappband Grundzahl 6. Schlüsselzahl des Börsenvereins. Auslandspreis in schweizer Franken: In Leinen Frs- 10. in Halbleder Frs. 19. broschiert FrS 5.10. in Pappband 6*). Aber den bisher unbekannten Autor des im Januar 1890 erstmals erschienenen Werkes, das in ganz Deutschland allgemeines Aufsehen erregte, ist schon manches geschrieben worden. Die neue durchg'lehene Originalausgabe besorgte der langjährige Mit arbeiter des Verfassers, Benedikt Manne N ffen. der in einer längeren Einleitung eine authentische Darstellung von dem geheim nisvollen Leben und dem rättelhaften Wesen des Nembrandt-Deutschen, des verewigten August Julius Langbehn. gibt And dann läßt er den Verfasser selbst zu Worte kommen, laßt ihn seine Gedanken entwickeln über die verschiedensten uns Deutsche tief berührenden Fragen. Eine edle, hochherzige Natur, ein ungewöhnlicher Mensch von seltenen Geistesgaben. ein echter Deutscher spricht da zu uns. leuchtet da hinein in die dunkeln Gänge unserer Ankultur und zeigt uns in der Persönlichkeit des größten deutschen Malers Rembrandt den Weg. den wir einschlagen müssen, wenn wir ein höheres Ziel erreichen wollen Rembrandt als Erzieher ist kein Buch für irgendwelche Sonderbestrebungen. sondern ein geistiger Hausschatz für jeden gebildeten deutschen Staatsbürger, welchem Stande er auch angehören mag, der an den großen Daseinsfragen unseres Volkes Anteil nimmt. — Bestellzettel anbei. Leipzig, im November 1922. E. L. Hirschfeld. ') Von der Auhenhandelsnebmslelle gemäß 8 7 der Verkaufsordnung für Auslandlieferungen genehmigt.