^ 79. 5. April 1906. Künftig erscheinende Bücher. 3547 Paul Dünnhaupt, Buchdruckerei und Verlag, Coethen i. Anhalt. ^ In unseren Verlag ging über und ist sofort ausiiefcrbar: praktischer haurschatz der Heilkunde. Unparteiischer Ratgeber, ei» kanr- una Familienbuch Kr Sesnnae una üranke. Gegenüberstellung der Heilanwendungen sämtlicher heutigen Methoden Allopathie, Homöopathie, Naturhrilkunde (Lahmann, Bit;, Kneip, Platrn), Elektrotherapie, Vaunscheidtismus rtr. nebst den vielgebräuchlichen Hausmitteln und den Heilmitteln der medizinischen Industrie. — Wach den Angaben aller ersten Autoritäten. — Nebst einer Anführung hervorragender Spezialisten, Kurorte rc. — Mit mehreren zerlegbaren Modellen des menschlichen Körpers. Mit vielen Illustrationen und farbigen Tafeln. 2 Hochelegante Leinenbände. ^ 22.— ord., nur bar, jedoch mit 40°/o Rabatt. — Ein Probeexemplar für ^ 10.— bar. — - Firmen, die sich in besonderer Weise für dieses populär-medizinische Werk interessieren wollen, bieten wir besondere Vergünstigungen. > Vertriebsmaterial: Musterbände, Prospekte und Bestellzettel bitten zu verlangen. (Bestellzettel ist beigefügt.) Loethen i. Anh. Saul MnnHaupt. Hermann Walther Verlagsbuchhandlung G. m. b. H. Berlin Vi// 30, Rollendorfplatz 7. Zn einigen Tagen erscheint: Sie müssen. Ein offenes Wort an die christliche Gesellschaft von HeriNttNN Autter, Professor am Neumünster in Zürich. 5. Auflage, -st 12^/z Bogen 8". Preis: M. 2.— ord., M. 1.50 netto, M. 1.35 bar und 11/10. Aus den Kritiken über dies gewaltige Buch, das bei seinem Erscheinen ungeheures Aufsehen erregte, hebe ich folgende Stellen hervor: Das Erscheinen dieses Buches ist ein Ereignis. Man kann es unmöglich ignorieren. . . Was ihm seinen größten Wert verleiht, ist das: Kutter ist ein Zeuge des lebendigen G°0es. Kirchenblatt f. d. rcform. Schweiz. Es liegt etwas Grandioses in diesem Feldzug gegen den Mammonsgeist. Es ist eine gewaltige Büßpredigt an die Adresse der Kirche. Berliner Zeitung. Man kann getrost behaupten, daß ein Buch wie dieses im Lager einer christlichen Konfession noch nicht geschrieben wurde . . . Ein Zeitbild von ergreifender Einseitigkeit, aber von hinreißender Wirkung. Paul Göhre im Neuen Montagsblatt. Es ist ein Buch, das nicht nur geschrieben, das erlebt wurde .... Ohne tiefe Erschütterung wird niemand dieses Bekenntnis aus der Land legen. Züricher Post. Ich bitte zu verlangen. Berlin, am 5. April 1906. Äochachtungsvoll Hermann Walther Verlagsbuchhandlung G. m. b. Ä.