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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.12.1906
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 22.12.1906
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19061222
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-190612220
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- Jahr1906
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Eigentum des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage und wird nur an Buchhändler abgegeben. — Jahrespreis für Mitglieder des Börsenvereins ein Exemplar 10 für Nichtmitglieder 20 30 Pfg.: Mitglieder des Börsenvereins zahlen für eigene Anzeigen 10 Pfg., ebenso Buchhandlungsgehilfen für Stellegesuche. Nr. 297. Leipzig, Sonnabend den 22. Dezember 1906. 73. Jahrgang. Amtlicher Teil Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. 50. Auszug aus der Registrande des Vorstandes. 8. November 1906. Nr. 2208. Der Vorstand hat auf Vorschlag des Bibliotheksausschusses die An schaffung eines feuersicheren Geldschrankes für die Bibliothek des Börsenvereins be schlossen. Es sollen darin die wertvollen Be stände des handschriftlichen Besitzes der Biblio thek sowie der Zettelkatalog über den noch nicht veröffentlichten Teil des Katalogs der Bibliothek untergebracht werden. 19. November 1906. Nr. 2226. Der Sächsisch-Thüringische Buchhändler-Verband hat in seiner Hauptver sammlung vom 16. September d. I. beschlossen, dem Z 5 seiner Verkaufsbestimmungen eine neue Fassung zu geben, zu welcher der Vorstand seine Genehmigung erteilt hat 29. November 1996. Nr. 2355. Durch Rundschreiben vom 28. November 1906 hat das Permanente Bureau des Internationalen Verleger kongresses in Bern an den Vorstand des Börsenvereins die Anfrage gerichtet, ob schon etwas getan sei, um der Gefahr zu begegnen, die dem Buchhandel dadurch erwachse, daß Ver einen die Möglichkeit gegeben sei, Privat personen die Rabatrsätze genießen zu lassen, die eigentlich dem Buchhandel Vor behalten bleiben sollten. Der Vorstand hat darauf unter Hinweis auf Z S Ziffer 5t> und 6 der Satzungen des Börsenvereins das Permanente Bureau über die Verhältnisse im Gebiet des Börsenvereins aufgeklärt. Das Permanente Bureau des Internationalen Verlegerkongresses in Bern sandte dem Vorstand des Börsenvereins ferner einen Beschluß der Mailänder Tagung ein, wonach die Beseitigung der Ziffer 3 des Schlußprotokolls der Berner Übereinkunft vom 9. September 1886 gewünscht wird. Die erwähnte Bestimmung lautet' -Es besteht Einverständnis darüber, daß die Fabri kation und der Verkauf von Instrumenten, welche zur mechanischen Wiedergabe von Musik stücken dienen, die aus geschützten Werken entnommen sind, nicht als den Tatbestand der musikalischen Nachbildung darstellend angesehen werden sollen«. Der Vorstand hat erwidert, daß er bereits am 26. Januar 1905 an den Reichskanzler auf Anregung des Außerordent- Börsenblatt sür de» Deutschen Buchhandel. 7S. Jahrgang. lichen Ausschusses für Urheber- und Verlags recht eine Eingabe mit Anderungswünschen zur Berliner Konferenz zur Revision der Berner Literar-Konvention gerichtet hat, in der auch die Aufhebung der in Ziffer 3 des Schlußprotokolls der Berner Übereinkunft ausgesprochenen Ver günstigung für mechanische Instrumente befür wortet wurde. Bekanntmachung. Frau Dorothea Valentiner in Hamburg hat zur dauernden Erinnerung an ihren verstorbenen Sohn Wolf gang Valentiner eine von des hochseligen Kaisers Wilhelm Majestät am 4. November 1873 genehmigte Stiftung unter dem Namen Wolfgang Valentiner-Stiftung mit einem Kapital von 30 000 errichtet, dessen Zinsen nach Z 1 der Satzungen zur Unterstützung kranker, unbemittelter Buch händler und Buchhandlungsgehilfen und zwar vorzugsweise solcher, welche weniger als 40 Jahre alt und unverheiratet sind, verwendet werden sollen. Indem wir dies hiermit von neuem bekannt machen, weisen wir darauf hin, daß Meldungen zu Unterstützungen aus dieser Stiftung sowohl an den Unterzeichneten Vorstand, als auch an das in Z 4 der Satzungen eingesetzte Komitee gerichtet werden können. Berlin, im Dezember 1906. Der Vorstand des Unterstützungs-Vereins Deutscher öuchhandlcr uud Luchhandlnngs-Gehilfen. Elwin Paetel. Rudolf Hofmann. Max Winckelmann. August Herbig. Max Schotte. Erschienene Neuigkeiten des deutschen Gnchhandels. (Mitgeteilt von der I. C. HinrichS'schen Buchhandlung.) * vor dem Preise --- nur mit Angabe eines Nettopreises eingeschickt, a vor dem Einbandpreis ---- der Einband wird nicht oder nur ver kürzt rabattiert, oder der Rabattsatz vom Verleger nicht mitgeteilt. Bei den mit n.n. u. n.n.n. bezeichneten Preisen ist eine Gebühr sür die Besorgung berechtigt. Preise in Mark und Psennigen. Agentur v. B. Herder in Ltratzburg i. E. Beiträge, Straßburger, zur neueren Geschichte, Hrsg. v. Prof. vr. Marl. Spahn. I. Bd. gr. 8°. 3. Heft. Ziegler. Osk.: Die Politik der Stadt Straßburg im bischöflichen Kriege 1592—93. (113 S.) 'OK. 1.80. Artaria ä» Co. in Wien. IZsisotiivS, Uckuurä: Dis Lilänik-Niniatur in Oegtsrreiob von 1759 bik 1850. Nit s. LinloitS. üb. äie LliSkweinen 2ustänäs äsr LunstpllsSs in Oesterreieb b>8 1850 u. üb. äis Niniatur in äsn anäsron llünäsrn. (207 8. rn. 57 ^bbilÜSn. u. 51 2. 11. tarb. lat.) ^r. 4". 07. 153. —; Seb. in 8sickv oä. lär. n. 191. — 1729
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