^ ^VeiknsLktsALSLlieltlLell Arrnx besorlüsrs Aeeißnet! ssantkeon-AusZabe V. OOlllllll, I^3U8t I. Xllllläl?, Mcksel Koklkggs. 5IZ^I^ll3?It^K6, 6iir Zommslimcktstimrun. Vorvekme ^usstattuvK. 8orgkältig rsvickisrts llexte mit Linleituogsn unck ^.nmerleuvKen von ker- vorrsAenäen llaLbgelebrtsn. ksvcklicbes l'sscüsnformst. llorträts. Osntliobsr Drucle in einer alten, ecklen ^ntiguasclrrikt. llapier von cksr feinsten VssLkallenksit. ^ecler küekerliäuker, äeui ctiese LatxÜLkenüeu KLnäLkeir xuv ^llsickt voiZelLAt ^verüen, üürtte Lnukei' üei' Anuxerl Serie werctea. Die ksntlreon-^usAnbe ist in vielen klättern nn- ^elLün^itzt. kerlin >V. 8. ?I8ci-lLK, VLI^L.^O. (K Aktuell! Mur einmal hier angezeigt! Interessant! Zur Massenvervreitung geeignet! Sensationell! »»» Soeben erschien in unserem Verlage: Die NWkkkAc Derfiilginig der kch-IWn Okde»sgeiiifftnstiliftkil in Frankreich von k. Hermann Gruber, 8. ^l. 50 H ord., 35 -Z bar. Jeder Politiker, Publizist und gebildete Leser ist Käufer dieser neuesten Schrift des rühmlichst bekannten Jesuitenpaters Gruber. Jos. Bernklau, Kgl. Hofbuchhandlung in Leutkirch. Soeben kam zum Versand: -Klllllll* Zeitschrift für Wissenschaft, Litteratur und Runst. III. Jahrqanq. Jahrgang. 2. Heft. Wir bitten dringendst, soweit noch nicht geschehen, um ges. umgehende Kontinuationsangabe. Zugleich bitten wir für diese gehaltvolle, vornehme und gediegene Revue um Ihre fortgesetzte freundliche Verwendung. „Die Kultur" hat durch ihren mannigfachen Inhalt aus den Gebieten der Wissenschaft, Literatur und Kunst für die Gebildeten aller Berufsstände das größte Interesse, zumal deren Mitarbeiter wissenschaftlich bewährte Gelehrte und Schriftsteller von anerkanntem Rufe sind. Keine Lesegesellschaft, kein Lesezirkel und keine bessere Bibliothek wird „Die Kultur" so wenig entbehren wollen wie der Bücherfreund. Das erste Heft stellen wir bereitwilligst zu umfassenderem Vertrieb zur Ver fügung und bitten gefälligst verlangen zu wollen. Zettel sind beigefügt. Hochachtungsvoll Stuttgart, 12. Dezember 190l. Jos. Wolh'sche Merkagshandkung. lA Verlag von August Hirschwald in Berlin. Soeben erschienen: Die neuen Medicinalgesctze Dreußens. Unter Berücksichtigung der neuen Reirhsgesetze, der neuen von Verwaltungsbehörden er lassenen Bestimmungen und der gericht lichen sowie der verwaltungsgerichtlichen Judikatur zusammengestellt und herausgegeben von Reg.- u. Med.-Rath vr. R. Wehmer. 1902. ho Ladenpreis 10 „Wehmcr's Medicinalgesetze", eine Fort setzung und Ergänzung der früher in drei Auflagen erschienenen Wernich'schen Zu sammenstellung, soll nicht allein den Inter essen der Medizinalbeamten, sowie derVer- waltungs-undGerichtsbehörden, sondern auch ganz be>anders denen der praktischen Aerzte, der Apotheker und der sonstigen Medizinal personen dienen. Das Buch wird in aller erster Linie jedem praktischen Bedürfnisse des beschäftigten Arztes entgegenkommen und daher im medizinischen Publikum großen Anklang finden. Bis zum Jahresschluß werde ich nur auf Verlangen und im Januar n. I. erst das Buch pro vov. versenden. Berlin, im Dezember 1901. ^ In meinem Verlage erschien: Sunt Gedränge Gedichte non Edm. Lichtenstein. Modernes Deklamatorium. Preis drosch. 1 „A 50 -H, 1 geb. 2 „F, 1 35 H. Der Verfasser ist schon durch seine früheren Gedichte „Wilde Ranken" und „Fluch auf Juda", die von Gust. Freytag, Felix Dahn, Prof. Fischer, Georg Ebers und vielen anderen ungewöhnlich günstig beurteilt wurden, nicht unbekannt, so daß Ihre Ver wendung, um die ich bitte, lohnend sein würde. Herr G. E. Schulze in Leipzig hat meine Vertretung übernommen und hält Aus lieferungslager. Berlin, Dezember 1901. A. Wanasse.