G.Z.GöschenL MerkaqsyanLkung. Kiuttgart. ****** s63, Forlsctzung. Noch im Dezember erscheint und wird nach unsere. Fortsetzungsliste versandt: Jahresberichte für neuere dmMk jittkkalmel>>,il-lc Bd. il. Halbbd. 2. 7 10 H. "W8 Wir bitten um umgehende Angabe, was Sie inzwischen von dem bedingt erhaltenen II. Bd., 1 Halbbd. noch abgesetzt haben. In Hochachtung G. I. Göschen'sche Verlagshandlg. Ms Lei LvterHiöboetsw befindet sieb nvto, der Lrssss: De»' ksu lilöinks liml «olillkilös ll3U8KI' kür 61IL6 I'amilLtz. LillO 8R1RlllIuNA von einfachen und reicheren Rntvürksn nebst Details lür ösugöworlrsmöislvr, Lsuelsvon und öauuntsrnvlimvr. Heran SASAsben von Otto Xklloi', Kredite Irt. »ritt«, v«rbv88«rte nnä vermehrt« ^nL»Ae. 26 Latein mit erläuterndem Text, in Zr. 8". Napps. (»reis ca. 2 ^ 50 Der unerwartet rasobo Lbsatr, den dieses eo beliebt Aswordoos Werte in den ersten beiden ^.vüagon Astnnäon bat, vorbnrAt lür diese dritte verbesserte ^ntiaAs einen noob grösseren Lrlolx. lob ersuche, baldAefälliAst ru verlangen! Weimar, 3. danuar 1894. öornk. friodr. Voigt. G. GöschrnL (VrrkagotzanLkung, Stuttgart. Mi, U Irn -lanuar vird ausASAebeo: /^. 6. üil6I88N6l'. I>6i,6it8bilsl von Dr '^twkr 6 V. 6. Neissnsr, der Verfasser des ^lcihiades, ist der Orossvater äes be irannten Romanschriftstellers ^.Itrsä Ilsiss- ner nnä var im voriZsn .labrbnnäsrt ebenso beliebt nnä Aslsssn vis sein Rakel im ASASnviirtiAsn. 2um erstenmal« virä bier ank 6 rund unAsdrucktsn Llateriales das Debsnsbild dieses Zcbrittstsllers in kesselnder DarstsllunA entvortsn nnd eins Obaralrteristib seiner überaus rablrsicbsn Werbe ASAsben. Indem dem rascbsn d'aAssscbriktsteller die veitberriAstsn Rnt- IsbnunAsn aus vielen fremden Littsratursn (fraurösiscbsr, enAliscber, spanischer, ita lienischer) nachAeviesen vsrdsn, ist dis ^.rhsit nicht nur sin LeitraZ sur deut schen, sondern rur ver^Ieiehenäell lütts- ratur überhaupt, Und da lKsissner end- licn die vichtiZste 2sit seines Dsbens in RraA ruAsbracht hat, ist die Arbeit ru- Aleich sin sehr vichtigsr LeitraA ru der f»8t xktnr unbebauten »eseiiiolite ä«8 äeutsebeu lleisleslebeus in Oesterreivü Asvordsu und dürfte daher auch insbe sondere in Österreich in weiteren Kreisen ^.llkIanA Laden. Wir bitten umAsbsnd ru bsstoUsn. ! vom Standpunkt der Gesundheitspflege aus aufgestellt. Hcrausgegeben von der Medizinal-Abtheiluug des Königlich Preußischen Kriegsministeriums. —s—X--S— NlAkiliiiW iln Goriiislili Kassel, vom Aandpullktder Gchndhritspflege ans ausgestellt. Mit 2 Karten, 56 Tafeln und 1 Ab bildung im Text. 8 ^ ord, 6 ^ netto. Das Königliche Kriegsministerium beginnt die Herausgabe eines für das Gemeinwohl wichtigen Werkes: einer in der Medizinal-Ab theilung bearbeiteten „Beschreibung der wich tigsteil Garnisonen vom Standpunkt der Gesundheitspflege aus". Mit Unterstützung der Behörden haben Sanitäts-Offiziere alle für die Gesundheit der Einwohner und Truppen maßgebenden Bedin gungen in jeder Garnison untersucht und dar gestellt. Für die Wahl der Wohnungen und Einrichtung des Haushalte?, für die Anlage neuer Stadtteile und für alle Wohlfahrtseinrich tungen in den Städten, zur Abwehr von Seuchen kommen diese Mitteilungen wesentlich in Betracht. Sie behandeln die geographische Lage und Um gebung der Stadt, ihre geologischen Verhältnisse, das Klima, beschreiben die Stadt selbst, ihre Wasserversorgung, Kanalisation oder Abfuhr und alle ihre der Gesundheitspflege dienenden An stalten. Als erster Band erscheint die Beschreibung von Cassel, von welcher Exemplare bereit willigst ä cond. versenden. Berlin, 2. Januar 1894. K. S. Mittler L Sohn.