10, 13. Januar 1906. Künftig erscheinende Bücher. 497 (A Z)ro ör fchHir sak^Zr'^a /oÜ6rrüa6US67') r-r or»om pa/>oZ7r^oir Z^oroZ/c'/oir vom 6. ^/aouar 6 Ä^o-' §r/üse/a «De^/'e/rsf, Das ^aFsöae^ s/as/' §üaas§/'/K.' „. . . 6l«/ere/er Ls6 -ee/e^re/rÄ /sv/rse^ree-rte-' -'/r eöe-' D«r- e/e/' L«-r^^-rsk, -dÄ-rs^e-'rsv/re-' L-r r/^-6-z ^4-/s^^6/v^7-rztt6/-L r^-rÄ öv</rs6/Le?' cke-' <7/r^<L-'«^t6-'6-r^r'6^^-rs' zr/s r/z-'6 sZ-e-r Ses^- ve^e-re Lo^e^r-r f-rKz-r/Le/r Lö/rrrre, s/zre^ I^?-Zo/6-767r). IVs 7i6Zt etnss <7i-os«icll,,i^os I/I iTivoi- L/ei'neo Vlillkkoi-Iii, i7io UNI- k/llvoli <716 SeLnsuaüt Iiso/t /,!6/-6, usoTr ^T-ouclo uu«7 7,7, L7 zu c/om >v7» <7, >nss c/io H7eo«o7i6n Sünckomii oonuoir, tstsüaü/ioü süov mir i-oirrom TZo^on Mcivt^^o^iniioiiloiclsii c/llvo/iinuolit, Mo, «7« sio i'Tii'oii Zi'vssoo Mit um eiusioüt, o^st 2»^ rni>7r77o/i6ii Sümtom'o «ii-it, uaoLktem ttii-o tio/iou lititiuoiisotiiu sie c7s^u ^iviiiZou, uric7 «ottist kt-mu iiooki 6i-<üsso ZoullZ boLätt, um i'Li-em T^oDoii ktou ti-sZiso/ioii uukt so-kiie/tou Kotituss iru L^dou, ctoi- iLi-e kotrto i^ür-kto sottet. ^ k/ro ^r. ilii/ZoF'o von -De^/'eKi/» ^aFsörrc^ e/rre^ §«rri/e/'/,r ^6t's 2 ZI/, ott/., r M. ZO F'/. oe/ko, / M. so Z'/. dar uot/ 7/6 — Ao"/<>. r/i6L/S Mo /tttt/ Zsx/-Z. voa ZaFvüllvZr 6t/t6r Vs-ZoM/w/r vor^ov/t /art /to»u L6//77 zbLV/)/. vo-r L'aFsduoZr 6tti6r Sürrt/srttt ^7^7 7^ 8/it6/6tit/ ZsZeZtk kr-^o/so». D/e 7. ?///</ 6. ^r</r«si6 sr-rek /-/ t/e,- ^»/esse/ Verlag von kmst frenstlorff, öerlin 5A ». «. Joseph und Vilhelm von Eichendorffs Jugeirdge-iehte vermehrt durch ungcdruckte Gedichte aus dem handschriftlichen Nachlaß. Herausgegeben und eingeleitet von Dp. H. ?IssiN. Elegant broschiert >Vl. z — orcl., ffl. 2.25 netto, 2. bar unä 7/b. halbleinen fZl. 4.50 orcl., 1^1. z.— bar unä 7/b. Im nächsten Jahre ist ein halbes Jahrhundert seit dem Tode des letzten Romantikers, Joseph von Lichendorfs, verflossen, und die Hauptstadt des Deutschen Reiches rüstet sich, den. Dichter ein Denkmal in ihren Mauern zu errichten. Als durchaus zeigemäsj ist daher die Herausgabe Ser Iugendgedichte Lichendorfss zu betrachten, von welchen eine nicht unbedeutende Anzahl nach bisher ungedruckten Manuskripten der Rönigl. Bibliothek zu Berlin und der Privat sammlung des Verlages vom Herausgeber veröffentlicht wird. Line wertvolle Bereicherung hat die Sammlung durch die Hinzusügung verschiedener bisher unveröffentlichter Gedichte Wilhelm von Lichendorfss erfahren. In einer aus- fiihrlichcn Linleitung und durch erläuternde Anmerkungen liefert Herr vr. Pissin den triteraturfreunden ein fesselndes Material, welches viele neue Gesichtspunkte bietet und besonders das Verhältnis der beiden Brüder zu dem Grafen Vtto Heinrich von Loeben in ausführlicher weise behandelt. Das hübsch ausgestattete werkchen ist nicht nur dem Forscher zu empfehlen, sondern eignet sich auch trefflich als ein sinniges Geschenk für alle Literaturfreunde. Ich bitte daher die Herren Sortimenter um eifrigste Verwendung für das ansprechende, von edler Poesie durchwehte Buch,