K? 8, 11. Januar 1906. fertige Bücher. 371 (A soeben er8cbien: Die «OLiale Da^e äer Deulseiien Oreiieslermusilrer von Daul Alarsop —114 8ei1en Kr.-8". M. 1.— oicl. ' Oie8e T^rbeil 6e8 gei8lvo!Ien iVlu8ib8cbliii8le1Ier8 bol bei ilirer ?ub1ibalioii in 6er iVlO8IK ein 6ernriibe8 Ku58eben erre^l unä änrcli ilire refornialori8cIie Kenäen^ einen 80 8larl<en Kri- blanA Zeinncien, 6u88 wir 8ie jel^l in erweiterter ?orrn ul8 6ro8cbüre er8cbeinen Ia88en. Oer billige ?rei8 wirb 211 ibrer VerdreitnnZ niclit weniZ beitragen. - VerlanZ^ettei anbei. - — - ^ ^ 8etru8ter L Doelller, kerlin 8.VV. 11. Deutscher Kampf-Derlag, Leipzig. Kommissionär F. volckmar. Am 1. Januar 1906 ist die von Or. iur. Artur Pleistner begründete und herausgegebene Zeitschrift „OeuKcber Kampf" in ihren zweiten Jahrgang getreten. Trotz ihrer Umwandlung in eine Halb-Monatsschrift und der damit verbundenen wesentlichen textlichen Erweiterung ist der Jahresbezugspreis von 6 beibehalten worden. Cs gibt keine gediegenere und billigere deutsche Revue als „Deutscher Kampf". Auf monarchischer Grundlage stehend, folgt „Deutscher Kampf" allenthalben seiner Devise: für M Krone! Legen Oie ülilllrür! Allerbeste Mitarbeiter. Karikatur im Wilde. Ständiger Wörseuveitrag. Die erste Monatsnummer trägt ein mehr politisches, die zweite ein mehr fcuilletonistisches Gepräge. Glänzende Bezugsbedingungen: 50<>/<, bar, 30<>/<, L cond. Außerdem: Frei-Exemplare und genügendes Probematerial! Das lebhafte Interesse, das bereits jetzt viele Sortimenter der im Tone frischen, in der Haltung völlig unabhängigen Halb-Monatsschrift „Deutscher Kampf" entgegenbringen, sollte dem gesch. Buchhandel als bester Beweis dafür dienen, daß wir aus dem besten Wege sind, dem deutschen Leserpublikum für wenig Geld das zu bieten, was ihm wahrlich not tut: Areimütige Lektüre, die von wahrer Waterlandstieöe getragen ist! Leipzig, Anfang Januar 1906. Hochachtungsvollst Deutscher Kampf-Wertag. Bestellzettel ist beigefügt. 51*