165, 19. Juli 1900. 5432 künftig erscheinende Bücher. ^IN 23. loli srsokoint: 0^8 I. P. Bachem, Verlagsbuchhandlung in Köln a. Rh. NU!. (2) meinem Verlage erscheint: Die Rechtslikthiiltilllfe IMOKIL ljW der deutschen Fron nach der geltenden Gesetzgebung. DLL : volkstümlich dorgesteNt mit Formularen IDRI'LLWMIMt) NI^ILI,8I NL6bI^^I86llM NO^OKM. VOdl v. vk ^nroRisiurn vi;Lk8H'2iM6 von vr. >r. Maumstätter. VIII und 144 Seiten. 8". Geheftet 1 80Hord., 1 ^ 45 no., 1 ^ 20 H bar und 13/12. U von v« R. VOtil 8ILM n^v It. MI MkiM-LOIOLLK. Air 252 ä.LIIIb>I)IIN6LX Ildlo 29 IMrillNM. 34 LoZon. Or.-Ootav. In Origival-?rs.ebtbanä 13 ^ 50 c^. Nitts 1899 orsebion von äswsslbsn IVorlro ckor I. Lanä: vrs «MM M Sie VvltMtt« mit Kmill-«M. Nit 198 ^bbiläuvZon nnä 20 Initialen. 31 NoZeo. Oetav. Llex. Zsbän. 13 ^ 50 H. Der Verfasser sagt im Vorwort: „Das Buch will das Recht der Frau darstellen. Seitdem die Frau dem Manne in allen Rechtsfragen grundsätzlich gleich gestellt wurde, giebt es ein Frauenrecht tm engeren Sinne nicht mehr. Indessen kann man die Rechtsverhältnisse, mit denen die Frau ausschließlich oder hauptsächlich zu thun hat, das Recht der Frauen nennen, und eine Auslese dieser Gesetzesbestimmungen will das Buch darbieten." Aus diesen Worten ergiebt sich der ganze Charakter des Werkes. Wenn das Buch sich auch in erster Linie an die Frauen wendet, so ist es doch recht eigentlich ein Familienbuch; es bietet keine trockenen juristischen Abhandlungen, sondern ist rein feuilletonistisch geschrieben. In an genehmer Form werden der lesenden Frau die Kenntnisse ihrer rechtlichen Verhältnisse vermittelt, die sie sich sonst aus den trockenen Gcsetzes-Ausgaben in den meisten Fällen niemals aneignen würde. Eine ausgiebige Verwendung für das Buch wird zweifellos von gutem Erfolg sein. Buchhandlungen an Badeorten dürften manches Exemplar an weibliche Kurgäste absetzen können. Lr stobt in sinkaobsr ^vrabl ä oonä. uv Visnstov. l-iantlsbsn's Venlas in Wien. Köln, 18. Juli 1900. I. P. Bachem, Verlagsbuchhandlung.