^ 153, 5. Juli 1900. Vermischte Anzeigen. 5091 II. Rezensionsexemplare für Seemanns Lillerarischrn Jahresbericht sowohl als auch für die Literarische Rundschau des F. volckmarschen Weihnachtskatalogs sind an E. A. SeemauN in Leipzig möglichst frühzeitig, fpätestens bis Mitte September zu senden (nur ein Exemplar). Einzelne Jugendschriften und prachtwerke werden noch bis Anfang Oktober angenommen. Streng wissenschaftliche, polemische Schriften, litterarische Fabrikware und Schulbücher bleiben ausgeschlossen, neue Auslagen können nur ausnahmsweise und jedenfalls nur kurz erwähnt werden. Die Bücher gehen, wenn sie in einem der beiden Kataloge besprochen sind, in das Eigentum des betr. Referenten über, uud werden nur auf ausdrücklichen Wunsch zurück gesandt. Die bestimmte Verpflichtung, eine lobende Besprechung zu veröffentlichen, übernimmt die Redaktion nicht. O III. Abbildungen aus illustrierten Merken werden in beschränkter Zahl gratis ausgenommen. Dabei werden die Wünsche derjenigen Firmen vorzugsweise berück sichtigt, dir ihre Werke im Jahresbericht anzuzeigen pflegen. Es sind beklotzte Zink- oder Aupferklischees zu liefern. Die Rücksendung der Galvanos kann nur ausnahmsweise vor Witte November erfolgen; eine Verpflichtung, Klischees im Text teile abzudrucken, können weder die Redaktion noch der Verlag übernehmen. O IV. In^eigen Da der Verkauf der Exemplare des Jahresberichts uur einen kleinen Teil der Gesamtkosten deckt, so müssen wir unser Interesse vornehmlich denjenigen Firmen zuwenden, die das Unternehmen mit Anzeigen bedenken. Der gewünschte Raum ist möglichst frühzeitig zu belegen. Die erforderlichen Manuskripte uud Klischees (keine Bleiklischees!) sind im all- gemeinen bis Anfang September einzusenden, spätere Einsendung ist mir vorher anzuzeigen. Die Reihenfolge des Abdrucks der Inserate richtet sich nach dem Eingänge der Manuskripte. Au die Uebersendung von Anzeigen dürfen keinerlei Bedingungen geknüpft werden; ausgesprochene Wünsche werden, soweit irgend 'möglich, gern berücksichtigt Unverschuldete Satzkorrekturen, die mehr als 2 ^ betragen, werden in Anrechnung gebracht. V. Die Preise der ^NLeigen sind folgende: Es kosten für die Gesamtauflage (nicht über 50000 Exemplare) eine ganze Seite (Größe der Kolumne (HX2( cm) 150 drei Viertel einer Seite 120 -E, eine halbe Seite 90 eine Viertelseite 60 Bei zwei Seiten gewähre ich 5"/<,, bei drei Seiten (0°/<>, bei vier und mehr Seiten (50/g Rabatt. Vorzugssritrn sind die 2-, 5. und H. Seite des Umschlages und die Rückseite des Inncntitels; jede derselben wird nur als Ganzes zum Preise vou 200 vergeben. Die Preise sind Barpreise und bei Ausgabe des Kataloges fällig. Lei ganzen Seiten, die eine größere Abbildung p/i Kol.) enthalten, vergüte ich 5 ebensoviel für Lieferung eines beklotzte» Satzklischees. Jedes Inserat wird zur Korrektur gesandt. Nonpareilleschrift wird nur ausnahmsweise verwendet, sie ist unzweckmäßig, und es muß in diesem Falle ein Satzzuschlag bis zu H berechnet werden. d VI. ProbenIaus Kückern Der Abdruck bon Proben aus neuen Büchern (Text oder Abbildungen im belletristischen Teil) erfolgt bei gleichzeitiger Insertion gegen Vergütung von 75 ^ für eine ganze Seite (50000 Exemplare). Weniger als eine Seite kann nicht zur Verfügung gestellt werden. L. A. Seemann.