4714 Fertig!.' Bücher. 141, 21. Juni 190(1. M278°ch Hoven Lutz, verlagsbuchtzanülung. Siuttgsn. IVieiiti^ kür liuullliiu^Lu in «vuu- Fvlisvdtzu 6«A6iuItzn! Memolrenbibliolbelt veuische Ausgabe Ich verweise auf meine Inserate in Nr. 137 und 139 des Börsenblattes und Lasse hiermit eine weitere Gruppe von Rezensionsauszügen folgen. III. Kruppe der Auszüge. (I. u. II. siehe Börsenblatt Nr. 137 u. 139 vom 16. u. 19. Juni.) Marbots Erlebnisse und Thaten sind sv bedeutsame und vielseitige gewesen, daß sich das Ganze seiner Darlegung als ein fesselndes und ein- d r ncksv vlles, vft iv ahrhaft dra matisch wirkendes Gemälde jencrwelterschütternden Epoche entrollt. Leipziger Illustrierte Zeitung. Reizund Verdienst derMar- bot'schen Memviren ist cs, daß Dinge und Leute nie prahle risch und pathetisch, sondern zumeist in bezeichnenden Anek doten, in kräftig festgehaltenen Aug e nbl icksb i l d er n erscheinen. „Nation". Eins der fesselndsten Werke über die napolconische Zeit ist unstreitig das Me moiren werk des Generals Marbot .... Ein Verdienst ist die in jeder Be- ziehung tadellose Uebersetzung des wertvollen Werkes. """ Schlesische Zeitung. Marbot entfaltet ein präch tige sErzählertale n t, das die Kampfesscenen ebenso wie die Friedensbilder mit lebendigen Farben darzu st ellenweiß, selbst in den unbedeutendsten Zügen nie langweilt. Schlesische Volkszeitung. Wir empfehlen eswarm,Jung und Alt als beste Lektüre. Braunschweigische Landeszeitung. Marbots Memoiren sind eines der fesselndsten Bücher, die es giebt. Thurgauer Zeitung. Wir können uns dafür ver bürgen, daß jeder Leser mit etwas historischem Sinn bei diesem Buche auf seine Rech nung kommen wird. St. Petersburger Zeitung. Marbots Buch hat in Frank reich von 1891—1898 43 Auflagen erlebt, und das ist begreiflich. Ich wüßte nicht, was dem Ma terial, das es enthält, aus deut scher Seite zu vergleichen wäre. Münchner Allgemeine Zeitung. Marbot, der vor der Schlacht bei Jena in Berlin gewesen war und der nach dem Sturze seines Kaisers vier Jahre zu Offenbach als Verbannter ge lebt hatte, war auch einKenner deutscher Verhältnisse und giebt uns sehr interessante Ausschlüsse über den Berliner Hof re. Volks-Zeitung, Berlin. Das Buch wird voraussicht lich auch bei deutschen Lesern große Verbreitung finden. Wiener Fremden-Blatt. R. D. s28483j Losben srsobion nncl liegt Lvr Versendung bereit: AelliiM's Istrts IM Line Lrräblung aus der OlanrLoit clor Zioleingen'soben Burgen Lborubur^ uuä L.ruiÜ8luti1 von LLiiiiiä Font. (Vsrkasssr von ,6bristliob oder papst- lieb", „Dsutsobs Drau" a. s. w.) 1 50 ord., 1 NO., 90 -H bar. — Lin krobssxsmplar wit 50"^ gegen bar. — In äsn kliograpbissn Dran? von Livbingsns kalken viele rum lsil ssbr interessante Lpi- soäen aus äsn lstrtsn lagen seines Ringens unä Lampions. Diese Düolesn werden in äsr vorliegenden, ssbr kesselnd gssebriebsnsn Lr- Lablnug ausgeküllt. Luk Orunä äsr besten, üum lull wenig bslranntsn Quellen bat äsr Vsrkasssr in novellistisebsm Oewands die letrtsn läge Lielcingsns überaus kesselnd gs- sebiläert, so nainontliob den rbsinisobon Ritts rtag in Randau, die Linnabme der Ilurg des Hioolaus von IVindsn und dis Lämpks um die Lurgen Randstubl und Rbsrnburg. — Dür Voll:«- und Lobnl- bibliotbsksn, kür RossLirlrsl und Roib Dibliotbslrsn eignet sieb das 145 Leiten starkes, bübsob ausgsstattsts Luob vorLÜgliob, niobt minder kür Labnboks- u. Rolportago duobbandlungsn. VsrlangLsttsl liegt bei. Roobaobtungsvoll Laissrslautsrn, im duni 1900. Unheil 611181118 VeilriK. s28474j lVabrend der Reisezeit bitten wir auk Dagsr /.u baltsn: WkM6!8kr üuroli üik Netimeks belmsir linil Üsö8l!ön. Uit 1 linitv iiiiä 1 klriii. Vi«i8 60 viä. 1 ltllld. II. t'«8t mit 33 ^/z o/o Rabatt; §6A«U IlitI': von 10 Lxplren. an mit 40O/o, 25 Lxplrs. und msbr mit 500/g obns Freiexemplars. IVir bitten ru verlangen! Drssd sn-L. Iliii8t 1i6iitt;l8i»rll;Iivi' L 6o.