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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.03.1904
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 05.03.1904
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: UB Freiberg Druckschriften
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19040305
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-190403056
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2122 Amtlicher Teil. 53, 5. Mörz 1904. 1 ^ 50 s) v. 8edäker, ll'deo., Die Naedt, k. 8. m. Lite. 1 8 ob mich 9o3ek, Op. 43. Vier OdarakteiLtäeke k. Or^. 2 40 s). 8odumann, 6eoi Ofi.^33. ^ lotevkIaAe k. §em. Odor u. Oied., 7 ^./^5oO/ ^ k. 1 8iv§8t. m. Lite. 1 ^ 20 L. S6Or§ ^Luvranii INaeLk. (Barrl NoS'ai'trr) in vi'SZäsii. Lartev6tein, Lrv8t, ^.diturievten-Lieck t. eiv8timm. Odor (oä. 1 8iv§8t.) m. Lite. 80 H. Borri3 Osrtol in Hannover. 8edütk, William, Die rvei88en Lo86v, k. 1 mittlere 8ivA3t. m- ^ Bkte.^ 1 ^ ^ i ^ t ( ä 1 3 ^?*ü. ^ ^ § Ven^l, ^086k, Der Bill§er3at2 auk äer Violine. ZO. 1 ^ 50 k) *n. 8. Blrilipx» L 8oLn in Berlin. Laed, L., Vom Leie 2vm Neer. Nar8ed k. Lite. 80 c>); k. Ored. 1 ^ 20 -) v. 2 ^ 50 cZ n. ^ ^ ^Oi ^ 20^/n. ^.clolk Bobiteolrek: in Beip2i§. Lremeer, Lcl., Op. 151. Vier Nänneredöre. Bart. u. 8t. 8". No. 1. ^.11' mein' Oeäanken. 1 ^ 80 «). No. 2. 2uruk an meinen 0ei8t. 1 ^ 60 -). No. 3. Brüd1ivA8§1oek6v. 2 ^ 40 s). No. 4. Veut8ode L^mne. 1 60 8odmiclt-Lolk (^.äolk 8edmickt), Op. 91. §8 1au36dte cka>8 Laub ^ 8»^ 90 ^ ^ ^^0^ 1 ^ 50 k) n.; k. 2 V., Harmonika u. Ouitarre. 30. 1 ^ n. rvilcke, 1. Nänneredor. Bart. u. 8t. 8". 2 8o1il68ln86i''8o1i6 Brrolr- n. lNu3ilLliaiiä1§. (Bob. Bienarr) in Berlin kerner: ckuett. a^ 1 ^ 50 s) v. — Walter k. Ute. 2 ^ n. Potpourri t. Bkte. 3 ^ n. Oa8 Lieck vom Ne§er1ein (Oake Walk) k. Bkte (m. Boxt). 1 50 s) n.; k. Bari8er Le8et2A. 2 ^ n.; k. Ored. 3 n. Ne^erlein-Itdeinlänäer k. Bits. 1 50 0) n.; k. Barieer Le8et2§. 2 ^ n.; k. Ored. 3 ^ n. B. 8olin6k6i't'3 lVlneilLalienlrancll^. in OrskelcZ. 8to^e, Baul, Bautenäeleiv, k. 1 8in^8t. m. Bits. 1 lVlax 8tasASnrann ^nn. in Berlin. Look, Bd., Nenuett. — Oavotte. — Bolka k. Ored. 8". ü,1^50s). 8üclclent8oli6r DlneilLverlaA 6. m. d. L. in 8tra33bnrA i/B. 3e11m68der§6r, 9o8., 9 Vortra§83tüeke k. ?tte. (^.Idumdlatt. - 12 Vortra§88tüeke 1. V. m. ?kte. 4 Lette, a 1 ^ 50 0). Latri, 9u1iu3, Lieäer k. 1 8inA3t. m. Lite. Lett 1. (led din müäe. 8odiek8a1. Lelle Naedt.) Lett 2. (Nutter. Lieä äer Trauer. Leder äie Laiäe.) a 2 3 Lette, a 2 ^ 50 0). ^ m. Lkte. 2 L. 6°. Ionier in Löln a/BL. brillante (^s). ^ Op. 62. Icl/lle (^s). Op. 68. La Ballerina. Wildelm, Oarl, Op. 13. Kavallerie-Nareed t. ?tte su 4 Län. deard. v. L. Lunzart. 50 OLr. Vol^t in Vreden. Laa3, Lniver8al 2itder-^.1dum. Lä. 2. 1 ^ 50 -Zn. ^08sk Weinder^sr in I-six)2i§. — K,a8te1dinäer-0ak6 Walkt. 8alonorod. (^.L. Warner.) 8". 1 50 <Hn. Otto Wsrntlial in Berlin. Blon, Lran2 v., Lie ^ma^one. Operette. Oarau3 t. Lite: Lot- a 2 *n . Oompertr, Liedarcl, Op. 3. Oavatine t. V. n. ktte. 1 ^ 50 s) n. Oktaven) t. Ltte. 1 ^ 50 s)^n. m. rtte.' 1 ^ Oouxlst Nichtamtlicher Teil. Anfeindungen des Buchhandels in früherer Zeit. Von I. H. Eckardk. I. Die Gleim-Vachmann'sche typographische Gesellschaft und das Lessing-Bo de'sche Unternehmen. In dem offenen Brief des Herrn Wellmann an Herrn Pro fessor Bücher*) ist bereits darauf hingewiesen, daß die jetzigen Bestrebungen der Professorenschaft oder des »Akademischen Schutz vereins- viel Ähnlichkeit mit Unternehmungen haben, die etwa 130 Jahre zurückliegen. Von diesen möchte ich hier sprechen. Es soll hier nicht meine Aufgabe sein, den Fall Bücher zu beleuchten. Der Buchhandel kann getrost den Wirkungen der An griffe entgegensetzen. Die wirklich vorhandenen Schäden wird allen Herabwürdigungen aber neben dem alten «Spruch »viel Feind, viel Ehr« auch des Sprüchleins gedenken: *) Vgl. Börsenblatt 1903 Nr. 258. -Die schlechtsten Früchte sind es nicht, Woran die Wespen nagen.« So hat man auch in früherer Zeit gedacht, und wenn ich heute den Artikel von F. H. Meyer im L. Band Seite 68 des Archivs für Geschichte des deutschen Buchhandels aufschlage und den zweiten Absatz des Aufsatzes lese, so will es mir fast scheinen, als ob der Fall Bücher behandelt würde. Es heißt dort wörtlich: »Vornehmlich in der zweiten Hälfte des vorigen Jahr hunderts hatte sich eines großen Theils der deutschen Schrift steller eine tiefgehende Mißstimmung gegen die deutschen Buch händler bemächtigt. Gegenüber der Geringfügigkeit der ge wöhnlich gezahlten Schriftstellerhonorare*) sahen die Autoren *) In früherer Zeit, sd. h. im siebzehnten Jahrhunderts wurde oft überhaupt kein Honorar gezahlt, der gelehrte Verfasser bekam eine Anzahl Freiexemplare, mit denen er sein Geschäft machte, indem er sie reichen Gönnern überreichte, die ihn durch eine Geldgabe entschädigten oder ihm Naturalien zukommen ließen, vielleicht auch einen Freitisch für längere Zeit gewährten. Der deutsche Professor jener Zeit war und mußte eben noch sehr anspruchslos sein und sich auf jede mögliche Art eine Neben einnahme schaffen. Später, Anfang des 18. Jahrhunderts, war ein
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