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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 31.08.1867
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 31.08.1867
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18670831
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186708310
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1867
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(20534.) Ein Buchhandlungsgehilfe von 22 Jahren, der seine Lehrzeit in einem achtbaren Geschäfte in Oesterreich absolvirt hat, dann be reits in Leipzig nnd Flensburg condilionirt, sucht wenn möglich sofort oder znm I. Oktober ein Engagement; auch stehen ihm die besten Zeugnisse und Empfehlungsschreiben zur Seite. Gefällige Anfragen unter der Chiffre I?. befördert die Exped. d. Bl. Besetzte Stellen. (20535.) Den Herren Bewerbern um die bei uns vacant gewesene Gehilfenstelle theilcn wir hierdurch mit, daß dieselbe bereits wieder beseht ist, und danken denselben bestens für die gef. Offerten. Trier, 25. August 1867. Fr. Lintz'sche Buchhdlg. (20536.) Die Vacanzen bei uns sind beseht, was wir den Bewerbern mit besten: Dank an- zeigen. Otto Meißner L- Behrc in Hamburg. suchten Stelle für einen Lehrling zu machen die Güte hatten, dafür bestens danke, erlaube ich mir denselben zugleich (wegen der großen Zahl der eingelaufenen Offerten) auf diesem Wege anzuzeigen, daß der junge Mensch bereits placirt ist. Arolsen, 29. August 1867. Aug. Speyer. vermischte Anzeigen. (20538.) Zu geneigten Aufträgen empfehlen wir unsere Ktalfl- und Äupfcrüruckrrei, Lithogra phische Druckerei, Galuauoplajlische Anstalt (Erzeugung von Putrizen und Matrizen in Kupfer-Verstählung von Kupferplatten) Geographische Anstatt zur Herstellung von Erd- und Himmels karte» in Zeichnung, Kupferstich oder Litho graphie und Kolorit und sichern bei prompter Bedienung billigste Preise zu. Weimar. Landes-Industric-Comptoir. Atelier für Lithographie, Stein- un- Fardrnüriick. fSVSZg.f Hierdurch erlaube ich mir die Herren Ver leger zu ersuchen, bei Herausgabe illustrirter Werke meiner Officin ihre Aufträge auf Zeich nung nnd Druckarbeit gef. zu überweisen, die in allen Manieren nnd Dimensionen sauber, künst lerisch und zu möglichst billigen Preisen nnd Bedingungen ausgeführt werden. Namentlich liefere ich den Oelornck in überraschendster Voll kommenheit. und stehen Proben meiner Leistun gen auf geneigtes Verlangen stets zu Diensten. Berlin, Prinzenstraße 28. A. Schwabe. Foideniiigc» an Ä. ürkgciiM in Speyer betreffend. >20540.) Alle vcrchrl. Handlungen, welche noch an die ehemalige Firma A. Bregenzer in Speyer etwas zu fordern haben, wollen u m - gehend via Leipzig Rechnungsauszug einsenden nnd zwar an A. Bregenzer's Erben in Speyer adressirt; Herr F. L. Her big in Leipzig wird mir dieselben bei packen und ich werde solche dem gerichtl. aufgestellten Notar vorlegen. Nach Ordnung der Aktiva und Passiva werden sämmtliche Firmen befriedigt, da günstige Verhältnisse obwalten. Wiederholt muß ich aber erklären, daß ich das Geschäft ohne Passiva am 1. Nov. 1866 übernommen habe, weder die Geschäfts bücher Bregenzer's habe, ebenso wenig den Auftrag die Soldo-Refte zu bezahlen, also die Saldi Bregenzer's durchaus nicht auf mein Conto belastet werden können. Ich bitte um freundl. Beachtung. Achtungsvoll Speyer, 24. Aug. 1867. Ferdinand Klceberger. (20541.) Die Auchdruckcrei ;um Vutcnbcrg von C. Forger iu Offcnlmch u/Main empfiehlt sich im Druck von Werken und Broschüren, Accidenzarbciten jeglicher Art und überhaupt in allen in das typographische Fach einschlagenden Arbeiten unter Zusicherung der elegarttesten Ausführung, promptesten und (20542 ) >v. Xai-Ianä, X) I«Kp.-Lpli8t. zII8talt. I^6ip2i», ^Ii3.l8tr. 1.1. (20543.) Den geehrten Verlags- und Sorti mentshandlungen empfiehlt der ergebenst Unter zeichnete seine, mit den neuesten Maschinen und Einrichtungen versehene Üuchbiiiderci einer geneigten Beachtung. Bei möglichst billigen Preisen und schnellster Bedienung wird dieselbe stets solide nnd geschmackvolle Arbeit liefern. Hochachtungsvoll Leipzig. Hermann Crusius. Meine Buchhändler-Papiere (20544.) in bewährten, allbekannten 6 Sorten, lose und gebunden, bringe ich hiermit in empfeh lende Erinnerung. Proben stehen gratis zu Diensten. Robert Hoffman« in Leipzig. f2vs«s.f Zn Inserate» empfehle ich den in meinem Verlage erscheinen den allgemein beliebten Kalsuäarr porvs^ectrn^ für das Jahr 1868. Zeile 2 NA. Krakau. Julius Wildt. Allen Verlegern zur Beachtung empfohlen, jsosrs.j Wrllbibliothek und der Internationalen Litfliothek Anzeigen, Prospekte, Verlagskataloae, Weihnachtskataloge, auch Probeliefe rungen, Kunst- und photograpische Kataloge u. s. w. an, zum Preise von 1 Thlr. 7iH Sgr. pro Tausend; ist das Format größer als das meiner Collectionen, so ist noch ertra 7^ — 15 Sgr. pro Mille für das Umknifsen zu vergüten. In diesem Jahre kann ich noch ungefähr 10000 verbreiten. Anfang nächsten Jahres ungefähr 25000. Diese Manipulation wird sich als äußerst lohnend für die betr. Verleger erweisen. Berlin. 28. August 1867. R. Leffer, Vcrlagsbuchhdlg. paslv.f Zur Ankündigung mediciniscken, resp. thierärztlichen Verlages empfehle ich das Anzeigeblatt znm Preußischen Mcdicinalkalender. — Auflage 7000 Exemplare. — Jnsertionspreis für die Nonparcillezeile: 4 Sj§. sowie das Anzeigeblatt zum Vctcriüairkalcudcr. — Auflage 2000 Exemplare. — Jnsertionspreis für die Nonpareillezeile: 3S-(. Diese Fachkalender sind ununterbrochen das ganze Jahr hindurch in den Händen des ärztli chen, resp. thierärztlichen Publikums, und werden die Herren Verleger einschlägige Inserate kaum geeigneteren Orts aufgeben können. Gef. Aufträge erbitte bis spätestens Mitte Berlin, 20. August 1867. August Hirschwalv. Kölnische Zeitung. Auflage 20,500. Insertions-Gebühren pro Petitzeile oder Raum 2H SA; sog. Reklamen pro Zeile 10 SA. Die Kölnische Zeitung findet, vermöge ihrer Richtung und journalistischen Be deutung, weit über die Grenzen Preußens und des engeren Deutschlands hinaus in gebildeten Elasten einen umfassende» Leser kreis und bietet somit, namentlich für literarische Anzeigen, ein äußerst wirksames Organ. Die Unterzeichnete widmet der Be sorgung von Inseraten in die Kölnische Zei tung eine ganz besondere Aufmerksamkeit und stellt die Beträge denjenigen Hand lungen, welche offenes Conto bei ihr haben, in Jahresrechnung. M. DuMont-Schaubcrg'schc Buchhandlg. in Köln.
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