3026 Amtlicher Theil. ie3, 1?, Juli. Entwurf e. Wechselordnung f. das Russische Reich. 8. St. Petersburg. XLer^eu, X., ^anAsreellte. keents. 8. 1. ^ ^ *6. — I'ro^t ä'uns loi IU336 8ur 168 1ettr63 äe otiLn^s. 8. 8t.-kvt6r3dourA. * 1. — Volkers, E., Abbildungen vorzüglicher Pferde-Rassen. 1. u. 2. Reihe. 4. In Mappe * 15. — cb 1. 20 Blatt. 2. Ausl. * 8. —. — 2. 14 Blatt * 7. — f Gustav Freytag-Galerie. Album-Ausg. m. begleit. Text v. I. Proelß. 15. (Schluß-)Lfg. Fol. *2.50 ^ 13^ ^ollenfetü, ^, e * i. 50 Herberger'S, V., evangelische Herzpostille. Neu bearb. v. I. Mainau. 5. u. 6. Hst. 8. ä. —. 20 2uc!üvab!. v-bsr°etnt v, ö.^V. Larus. 4. Lu«. 1.^. 8. » I. — -s- Naumann, E., illustrirte Musikgeschichte. 17. Lsg. 8. * —. 50 8'^'' 0 ^ ^ ^ O^rb. *2.40 * 5. — -s- Jokai'S ausgewählte Schriften. 40. u. 41. Hft. 8. ä. —. 50 2. ^uü. 16. * 1. — Auek, I'., KIsEntarduoll. äer Lteinirolilsii-ellkraie. 8. Oed. * 1. — Schulüberbürdungsfrage, die. (Schriften d. liberalen Schulvereins Rhein lands u. Westfalens. Nr. 4.) 8. * 2. 50 Verzeichnis, alphabetisches, der Ortschaften sStädte, Flecken, Dörfer, Wei ler, Höfe rcZ in den Hohenzollern'schen Landen unter Angabe der polit. u. kirchl. Eintheilg., der Einwohnerzahl, Postbezirke, Höhen punkte u. Telegraphenstationen. 8. * —. 50 Zeitschrift f. weibliche Bildung in Schule u. Haus. Hrsg. v. R. Schorn stein. 10. Jahrg. 1882. 7. Hft. 8. Halbjährlich * 6 — lii ikiftaselieil-XtrloiuIer k. ä. T 1883. 32. —. 30 Tamen-Kalender auf 1883. 16. Geb. m. Goldschn. * 1. 50 I*ort6-Attiinttt6-LLl6uäen nuk ä. .7. 1883. 128. Osd. in dclr. m. UstLlI- eedsn * —. 50; w. deckeräeelrel v. Laldlckr. w. Llunreo - Malerei —. 75; m. vsr^oläetsm veolrel —. 75 William, Margarethe v Pflugk. Ein romant. Geschichtsbild aus der Zeit der Reformation. Wahrheit u. Dichtg. 8. * —. 50 -s- Geschichtenbuch, das illustrirte, vom Kaiser Josef. 19. Lfg. 8. —. 50 12. ' ' ' *6.— (xdie. 8.^ ^ 1. 20 -j- Ccntner, R., die Färberei der losen Baumwollen, deren Behandlung vor u. nach dem Färben. 1. Serie. 8. * 10. — s'., üd. ckie V6r5ül8edull^6n äer 1'b66rknrd8koü'6 (^nilin- 8. ' ^ . 50 Selig, M., englisch sprechen — schnell. 21. u. 22. Aufl. 8. —. 60 Gesetz vom 31. März 1882, betr. die Abänderung d. Pensionsgesetzes vom 27. März 1872, sowie das Gesetz vom 20. Mai 1882, betr. die Fürsorge f. die Witwen u. Waisen der unmittelbaren Staatsbeam ten, m. e. Kommentar ans der Feder e. Mitberaters im preuß. Abge ordnetenhause. 8. —. 40 Nichtamtlicher Theil. Das antike Buchwesen. Unter diesem Titel hat der Marburger Akademiker Theodor Birt jüngst ein Werk*) herausgegeben, welches um der ebenso sorgfältigen wie eingehenden Darstellung des darin behandelten Gegenstandes willen, dem seither noch niemals eine so tief auf den Grund gehende Forschung zutheil geworden ist, ein ganz besonderes und hervorragendes Interesse unter den neuesten Literaturerschcinungen für sich beanspruchen darf. Dieses Inte resse ist allerdings in der Hauptsache rein philologischer Art, wie dies nicht allein schon der Titel des Werkes verräth, sondern auch dessen innere Gliederung näher kennzeichnet. Das Werk ist in folgende, von einer Einleitung und einem Schlußwort ein gerahmte neun Capitel eingetheilt: 1. Die Bnchterminologie, 2. Das Pergament, S. Das Buch als Träger der Schriftwerke, 188S, Usrtr. Urois >2 dl. s- i , ) 4. Die Buchzeile, 5. Die Buchseite, 6. Die Buchgröße, 7. Die Edition, 8. Störungen der antiken Buchform, und 9. Das vor- alexandrinische Buchwesen. Auch die Einleitung klingt echt phi lologisch, welche der Verfasser mit folgenden Worten beginnt: „Bedingender Träger aller Literatur ist die Schrift, von der sie ihren Namen empfangen. Die Einheit eines zusammen hängenden Schriftcomplexes nennen wir Buch. Diese Einheit ist nicht nothwendig eine sachliche, sie ist vor allem eine räum liche Einheit. Das Buch wird zum Eigenthum der Nation noch nicht durch die einmalige erste Niederschrift seines Verfassers, sondern erst durch Publikation. Publikation aber ist Ver vielfältigung. Erst durch sie tritt das Buch über die Schrei bereien privater Natur hinaus. Eine zweckmäßige Vervielfälti gung muß aus möglichst mechanischem, fabrikmäßigem Wege stattfinden. Es muß sich eine bestimmte Gleichmäßigkeit der Buchform ausbilden. Ist so ein Buch nationales Eigenthum ge worden, so ist weiter sein Zweck, in dieser Eigenschaft größere Zeitläuste zu überdauern. Das Einzelbuch muß dauerhaft ge-