2706 Künftig erscheinend? Bücher. c - L. (2)11694^ ^ru 13. ^piil er- «elisirid: I>iöllö I.oti Nattzlot Rowuo kl'r. 3.50 orä. Rrrbadd 33V»°/°. 2rmLe1i8t nur bar! ösi ä6Q 8püt6r6L g, eovä. - VsrssrläuvASu IrönukL uur äiö I?1rw6ii dklüe^siotitiAt rvsräsv, äiö dkrr dksdklltkn! 12 Lx6mxlLr6 n.uk 5 Kilo. ?08tPkk6d6 g,b ?ceri8 lllid l/2 ?orßo! ^U8listsrun8 iu likix- rnF sr8d öiniZs n^eli Lr8e1i6iQ6il! 1Ioe1i«.c1ttur>ß8vo11 ?»ri8, Iiöixrix, ösrliv, Visu. ^ 6riImriun-V,ovz. »ZTZTSTTTTTN-S 81. S. April 18S8. sl6201s In unserem Verlage erscheinen demnächst die 'nachstehenden Movsistäten und neuen Auslagen: Reformation und Gegenreformation in den innerösterreichischen Ländern im XVI. Jahrhundert. Von vr. Johann Loserth, Professor der Geschichte in Graz. 39 Logen. Groß-Gktav. Geheftet ^ 12.— ord., ^ 9.— netto. Die innerösterreichischen Länder, Steiermark, Kärnten und Krain, sind der Schauplatz dieses Stücks bewegter Lokalgeschichte aus einem der wichtigsten Zeiträume. Der Verfasser hat aus den Archiven, hauptsächlich denen von Wien, Graz, Innsbruck und Klagenfurt, so viel bisher Unbekanntes beigebracht, daß seine Geschichtschreibung wie eine ganz neue erscheint. Durch dieses Schöpfen aus dem Vollen und Ursprünglichen wird seine Darstellung ungemein reich und anschaulich. Dabei ist sein Standpunkt, bei aller inneren Wärme für seine evangelischen Glaubensbrüder, rein sachlich, seine Sprache würdig und gemessen. Grundfüge -er -eutfchen Syntax nach ihrer geschichtlichen Entwicklung dargestellt von Gskar Krdmann, st 0. ö. Professor an der Universität Kiel. Zweite Abteilung: Die Formationen des Nomens (Genus, Numerus, Casus) von vr. pliil. Htto Menstng. 131/4 Logen. Groß-Oktav. Geheftet ^ 9.50 ord., ^ 4.85 netto. Erst zwölf Jahre nach Erscheinen deS ersten Teiles ist es uns vergönnt, den zweiten Teil dieses Werkes zur Versendung zu bringen. Auf Professor Er dm an ns Wunsch hatte Or. Men sing die Fortführung des Buches unter seinem Beistände und mit Benützung seiner Vorarbeiten übernommen. Nach Erdmanns frühzeitigem Tode fiel ihm die Ausgabe zu, das Werk allein zu beenden und, mehr als andere mit Erdmanns syntaktischen Anschauungen und Urteilen vertraut, war er bestrebt, die Arbeit in seinem Sinne sortzusetzen. Den zahlreichen Besitzern des ersten Teils wird das Erscheinen des zweiten gewiß hoch willkommen sein. Wir bitten Sie aber, diesen Band auch allge mein bei Ihren germanistischen Kunden zur Ansicht zu versenden, wodurch Sie für das wertvolle Werk auch noch weiteren Absatz erzielen werden.