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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.11.1896
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- Erscheinungsdatum
- 24.11.1896
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- Deutsch
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273. 24. November 1896. Nichtamtlicher Teil. 7937 E. Habecland in Leipzig. 7961 Vorls^sv kür 8rs,udivg.Isrsi: 8I§. 48. IVIsdsrbold, ^slxlsr- u. Lvdsrs OÜLrLktsrköpts. 7 Vk. „ 49. Lump», VortLASv. 5 „ 50. tiuclmer, Lur^sn u. Loülösssr. 6 „ 5l. Lsruüg-rdl u. Ksmpsllüer, VorlsZsu. 6 ,, 52 klsrust, Kllsrsi üum LrsvLSn u. ^.steso. 3 ./7. „ 53. — Usus VorluASv. 4 KsvASv, Is-^ddsuts s,us Vsld u. Ktvr. 4 — mit 6ott. 4 — üsiiuisvüs 81umsv. 2 NulvorluAsu iu Oslttsr 81 au. 3 IVsisssvbLvü, 8ssvütÜAS. 6 Herder'sche Berlagshandlung in Aretburg t/B. 7960. 7961 Detzel, christl. Ikonographie. 2. Bd. 9 geb. 11 ^ 50 -Z. Kivv, Kda Norton. 6oi». 2 ^ 80 Ooutsotis Kssollsebatt 1. oüristl. Kunst. IV. luürosinapgo. 15 Habernal, orthographische Dictierübungen. 3. Heft. 2. Aufl. 40^. Habingsreither, Lehrbuch der katholischen Religion. 2. Teil. 2. Aufl. 1 ^ 20 Ilg-ttlor, Kos Kiüos 8antos ü Ko^onäas inkantilss. 2. Kuü. 2 ^ 10 -z; geb. 2 80 Die katholischen Missionen. Jahrg. 1896. 4 geb. 6 Stolz, christlicher Laufpatz. 20. Aufl. 12 Explre. 40 -ß. Waal, der Campo Santo der Deutschen zu Rom. 4 >6; geb. 5 ^ 20 H. Weickum, Weihnachtsspiele. 3. Aufl. 90 >H. Bonner, <Iio Oborgssango Im Luebo dsr Lsalmon. 10 Earl HeymannS Verlag in Berlin. 7964. 7965 Bondi, Berufspflichten des Bankiers. Geb. 2 Endemann, Einführung in das Studium des Bürgerlichen Gesetzbuches. 3. Aufl. 1. Abtlg. 2 ^ 40 H. Hoppenstedt, zur Revision des Handelsgesetzbuchs. 80 H. Schriften der Centralstelle Nr. 10. 2 ^ 40 -Z. Lands, Bürgerliches Gesetzbuch. II. Abt. 3 Viezens, die Taugenichtse. 80 H. «hristtan Kaiser in München. 7963 Johann Karl König's Droguerie-, Spezerei- u. Farbwaaren- Lexikon. Hrsg. v. Geith u. Büchner. 10. Aufl. Bearb. von List. Brosch. 6 geb. 7 30 Otto MeitznerS Verlag in Hamburg. 7962 Kröger, die Planimetrie. 8 Paul Reff Verlag in Stuttgart. 7953 Sauerhering, Vademecum für Künstler und Kunstfreunde. 2. Bdchn.: Genrebilder. Joh. Röhring in Lübeck. 7958 Kus dom olassisobsu Lücisu. 6sb. 40 Palm L Enk« in Erlangen. 7960 Ubbelohde, die Besitz-Jnterdicte. 1. Theil. Etwa 18 Gebr. Reichel in Augsburg. 7961 Der Kinderfreund 1897. Ausg. K. 20 -H; Ausg. 8. 30 H. Schall <L Grund in Berlin. 7959 v. d. Goltz, anatolische Ausflüge. Geh. 5 geb. 6 Schlesier L Schweikhardt in Stratzburg i. E. 7962 Ltoslropk, Kusobtgs üs'm Klsass. Osdiodtls. 2 80 Gottwalt Sperber in Breslau. 7962 Gustav, Melanchthon-Büchlein für die Jugend. Brosch. 20 H. Bernhard Tauchnitz in Leipzig. 7958 Osrard, tbs IVroog Nun. flk. 8. vol. 3175.) 1 ./k 60 Verlag von „Sterns literarischem Bulletin der Schweiz" in Zürich. 7966 von Ltsru, IVs.1t.6i' IVsodriebs USUS Kisdsr. 8rosob. 2 Vt; gsb. 3 Nichtamtlicher Teil. Die modernen Reproduktionsverfahren. Von C. Kampmann, Fachlehrer an der k. k. Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie und Reproduktionsverfahren in Wien. lVergl. Nr. 260, 263, 266 u. 270 d. BI.) V. Nächst den besprochenen Verfahren der Photogalvano- graphie des Lichtdruckes, der Heliogravüre und des Woodbury- druckes, die in der Reihe der modernen Reproduktions verfahren eine sehr wichtige Rolle spielen, ist noch die große Gruppe jener photographischen Verfahren zu nennen, die sich dem Steindrucke sowie der Metallätzung dienstbar gemacht und diesen Techniken zu hohem Aufschwünge ver- holfen haben, indem sie deren großartige Ausbildung er möglichten. Wenn als besonderes Merkmal bei den oben angeführten Verfahren die Wiedergabe von Halbtonbildern zu nennen ist, so sind die Verfahren der jetzt zu beschreibenden Gruppe hauptsächlich dazu geeignet, Bilder und Zeichnungen, überhaupt alle Originale, die in linearer Manier, d. h. in Strichen oder freistehenden Punkten ausgeführt sind, wiederzugeben. Sie stellen im Gegensätze zu den erstgenannten Verfahren jene billigeren Reproduktionsverfahren dar, deren sich die Massenproduktion bedient, weil durch die Stein- und Buch druckschnellpressen große Auflagen in kurzer Zeit geliefert werden können. Bei diesen Verfahren sehen wir die Photographie in der Weise benutzt, daß sie uns ein Bild auf dem Lithographie stein oder den als Ersatz für diesen gebrauchten Metallen, wie Zink, Aluminium rc, liefert, das ganz bestimmte Eigen schaften besitzt, um entweder im Sinne der chemischen Druck art, wie eine gewöhnliche, durch die Hand des Lithographen erzeugte Lithographie abgedruckt zu werden, oder indem sie uns Dreiundsechzigsier Jahrgang, ein Bild auf Metall (Zink, Kupfer rc.) liefert, das durch Hoch- oder Tiefätzung in eine Druckform für die Buch- oder Kupferdruckpresse verwandelt wird. Man nennt die Verfahren, bei denen durch die Photo graphie eine druckfähige Zeichnung auf Stein erzeugt wird, daher ganz richtig »Photolithographie« und dementsprechend die Verfahren, bei denen das photographische Bild auf Metall erzeugt wird, je nach dem Zwecke und dem angewendeten Metalle, entweder »Photozinkographie« oder »Photo- zinkotypie«. Letztere Bezeichnung legt man besonders jenen Methoden zu, durch die eine in Zink hochgeätzte Druckform für die Buchdruckpresse erzeugt wird, während sich die erstere Bezeichnung (Zinkographie) nur auf das Verfahren bezieht, bei dem das Zink als Ersatzmittel des Steines (Zinkflachdruck) benutzt wird. Nebenbei sei hier bemerkt, daß dem Zinkmetall neuestens im Aluminium ein gefährlicher Konkurrent erwachsen ist, der das erstere jedenfalls aus dieser Verwendungsart und den damit zusammenhängenden photographischen Kopicrmethoden verdrängen dürfte. Dagegen wird sich das Zink im Hoch ätzungsprozesse, d. h. zur Herstellung von Druckstöcken für den Buchdruck, auch fortan wie bisher behaupten. In Bezug auf die Verfahrungsweisen, die zur Herstellung eines Bildes, oder richtiger gesagt einer Kopie auf Stein oder Metall benutzt werden, unterscheiden wir 2 Hauptgruppen: Die direkten Verfahren. 6. Die indirekten Verfahren. Bei den direkten Kopierverfahren (der Gruppe rl) wird der Stein oder die Metallplatte selbst mit irgend einem der vielen bekannten und für diese Zwecke in Anwendung stehenden lichtempfindlichen Stoffe überzogen, dem Lichte unter der photographischen Matrize ausgesctzt und so das Bild direkt auf Stein oder Metall kopiert, um dann der weiteren Be handlung zugeführt zu werden. Bei den indirekten Verfahren 1067
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