2784 Fertige Bücher u. s. w. 148, 29. Juni. krodslrskts! Litts um usus VsrvsuciuuF! fisvss.t liieinit an, llL83 VOIN Lä. 245. (1. luli 1882) Vinziers Journal ^ lls-oli krodsdsks m dsIisdiZsr ^uirulil 15 H kür äen kaum von 1 Nm. Hölle llei 107 ^Im. kreite. kreig einer Aanren Leite 24 Ltutt^art, lluni 1882. Veremsblatt für Vegetarianer ^29760.^ Hrsg. v. Ed. Baltzer (vormals Greiner in Nordhausen) jetzt Ver lag von H. Hartung L Sohn in Rudolstadt. — Probe-Nrn. wieder vorräthig. --- ie. 0. ^V. VoKkt in I.eip/.iA. PS761 V. 2 16111880»'8 Vanäliueti äer UlKviutzintzn Hierapie Lrsükr Nuuä. 4. I'dsil. ttuniiimcll He 8>>iin1t»ri8« t>« n Hiki^api« ?rok. vr. ü. Osrlst Ar. 8. 768 Leiten. Uit 88 Hollrsellnitten. 14 ^ orä., 10 50 ^ netto, 9 ^ 80 llaar. ///. 2. Ilälkte (kill, klelltrotllerapis) keipxiA, 21. luni 1882. k. 6. Voxel. Verlag von Friedrich Lnckhardt in Berlin. (29762.^ Gerhard von Ämyntor's neuester Roman: „Das bist Du!" in 3 Bänden. Brosch. 12 ord., 9 ^ netto, 8 baar; hocheleg. geb. 15 ^ ord., 10 ^ 50 netto baar und 10/12. ist als interessanter Zeitroman von allen Seiten ungemein günstig ausgenommen worden. Er darf getrost als eine der bedeutendsten Er scheinungen auf dem Gebiete der Romanliteratur bezeichnet werden. Die „Tägliche Rundschau" urtheilt in ihrer Nr. 138 vom 16. Juni nachstehend über dieses Werk: „Seinem neuesten Werke hat der Autor eine geschickt aufgebaute und das Interesse ununterbrochen in Spannung erhaltende Handlung zu Grunde gelegt; eine Reihe prächtig gezeichneter und zum größten Theile uns sympathisch anmuthender Gestalten zieht in buntem Wechsel an uns vorüber; wir werden wohlthuend berührt von dem tiefen sitt lichen Ernst, der durch das ganze Buch sich hindurchzieht, und wiederum erheitert durch eine Fülle köstlichen Humors, der an vielen Stellen uns entgegensprudelt. So bietet das Buch in vollem Maße das, was man eine interessante Lectüre zu nennen pflegt; aber auch Derjenige, der in einem Roman etwas anderes sucht, als nur Unter haltung für ein paar müßige Stunden, wird beim Lesen sich befriedigt fühlen, da viele der Fragen, welche zur Zeit die Geister bewegen — die Forderungen, welche von der Socialdemo kratie erhoben werden; die Frage nach der Be rechtigung oder Verwerflichkeit der Vivisection; die Bestrebungen für das Wohl der arbeitenden Classen; der moderne und doch schon uralte Pessimismus — von dem Verfasser in scharfer und geistreicher Weise beleuchtet werden. Auf dem farbenreichen Bilde, das vor unserem Auge entrollt wird, liegt allerdings eine etwas herbe herbstliche Stimmung, die uns mit Wehmuth erfüllt; aber siegreich dringt durch das dunkle Gewölk die Sonne der Alles ver söhnenden, Alles beseligenden Liebe. Wir sind überzeugt, daß der Leser das Buch mit innerer Befriedigung aus der Hand legen wird und mit dem Gefühle des Dankes gegen den Verfasser, der den mannigfachen Gaben, mit denen er unsere Literatur bereits beschenkte, diese neue hinzugefügt hat." Da dieser Roman in der Geschenkliteratur eine hervorragende Stelle einnehmen wird, so habe ich, auch infolge von vielen Aufträgen aus gebundene Exemplare, das Werk in hochfeiner Ausstattung binden lassen. Durch Vorlegung bei passenden Gelegen heiten in Ihren Kundenkreisen dürfte ein ent sprechender Absatz davon wohl gesichert sein und empfehle daher das Werk Ihrer besonderen Verwendung. Hochachtungsvoll Berlin Behrenstraße 29, Ende Juni 1882. Friedrich Luckhardt, Verlagsbuchhandlung. 4är«88 - öuoll 81a <it IVviiilitzim t'ü.- 1882. ?rsi8 1 netto llaar. unä Stzlle Akk. ö68teI1uNA6ll eotASASN. ^Veinlleiin, cken 1. .luni 1882. ki'. ^ekerniLnu. ^2g7S4/j ködrs, Die IloivtMiiMii Im 8omtM- ramn LoellaelltunA3voI1 vregäen, luni 1882. t'nrl l'Illmttnn.