670 Fertige Bücher. 26, I. Februar 1896. (2^5445) Soeben erschienen: "ahn als Krsteher. Sein Leben, seine pädagogische Bedeutung und seine Lehren. Von Job. Irieörich. 80. III und 192 Seiten. 2 ^ 80 10 L netto. Zu den grossen Originnlpädagogcn des deutschen Volkes acbört unstrpiNn ^ , der deutsche» Turnkunst und der Pädagoge des Volkstums. Seine Werke enthalten eine g>^ Betrachtungen, die trotz uinnchen schrullenhaften Gedankenspiels nur besser aem-lno-t >» s»:,, r /f 0esflicher Gedanken und oorzus,ihren- - So urteilt Jahns Biograph, Fr. G. Schultheiß In LKnnmm der Walnbe7^L' Erzieher fasser unternommen, ein Bild der pädagogischen Wirksamkeit Jahns zu entwerfe/ wobei ^ der Ver- ausgeschieden ist und nur die Goldkorner geboten werden. ' " " ^ Veraltete und Nebensächliche Das Schulwesen im Gebiete des ehemaligen Hochstists Würchurg »'ährend der ersten bayerische» Besitznahme 1803—1806. Von Hskar SLeineL. Sonder-Abdruck aus der „Bayerischen Zeitschrift für Rcalschulivesen". 8«. 37 Seiten. 50 -Z, 37 H netto. Die Familienstiftungen Deutschl'anös und Deutsch-Gesterreichs mit Linbrgig der bedeutendsten illlgrineiiieii Ltiftilngrn für studierende, Fräuleins, Wittwen und Maisen, Offiziere, Künstler :c. irc. m. Weis. 8°. XVI und 252 Seiten. 5 ^4, 3 75 H netto. Eine große Anzahl von Stiftungen ist im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten, und viele, denen der Stifter eine Wohlthat zugedncht hatte, gehen derselben verlustig Es ist daher sicher von großem Wert, die Stiftungen in einem Sammel werke verzeichnet zu finden,' das jedem Berechtigten ermöglicht, sich über seine Rechte zuverlässige Auskunft zu erholen. Ein solch ungemein praktisches Gcbrauchsbuch zu schaffen, haben sich die Verfasser des vorliegenden Werkes zur Aufgabe gestellt, das in seinen bis jetzt erschienenen 3 Teilen in 900 Nummern (inkl. der Nachträge) 657 Stiftungen mit 3856 zu deren Genuß berechtigten Familien verzeichnet. Bibliotheken und adelige Aamilien sind sichere Abnehmer; ich bin gerne bereit, auch die ersten beiden Teile ll oonä. zu liefern. Ich bitte zu verlangen. München, im Januar 1896. Eduard Ml-l's Vertag.