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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.02.1896
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 01.02.1896
- Sprache
- Deutsch
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676 Künftig erscheinende Bücher. M 26, 1. Februar 1896. (Z)s5432j 1^. ?. Voll äsr ill illvillsw Verlags srsobsinslläsll II niv6i 8r»1 - kibliolkolc rvsräsn äsmorrobst kolgslläs Rünäs ausASgsbsn rmä nur arrk VsrlallKSll versanäl: 3481—3485. 6Iig,r1tz8 Dielitzlis, Vkrleslrr mit, der I^iimn, Oom'ds)-' L 8 o!in, 1inZro8, Oetnil und Export. ITomer-r 0» sroer Derttsc/r vcm Mi v. 7Ze»'6/r. ^rr-etter ^ett. Dieser Folgcband zu dem als Nr. 3476-80 erschienenen ersten Teil von „Dombcy L Sohn" cnihän den Schlug des Romans, dessen Aufnahme in die Universal-Bibliothek allsciiig freudig bcgrützt wurde. 3486. Vieloi' I>61'86^10. Lins 86it6n1>1n86. Oust5/xre( r-r drei Mt/- LttAö». dies Ä6M ttlatte-rrsette^ ttbersetst vcm T^rredrie/r. Otto. 8sie//'iier- M?d LeAiebr/c/r mit He^orer-ttoirsPid-ren und dem vottstttndrAen Kcenerrium. Bcrsc^io, einer der besten iinlienischcn Lustspicldichtcr, wurde im Jahre 1830 zu Pcvcrngno in Piemont geboren. Zuerst Jurist, wandte er sich bald ausschließlich der Schrifislcllcrci zu. Aus seiner Feder stammen die vorzüglichen Novellen - „Galatea", „Ein verkanntes Genie", „Der Hund des Blinden", welche die Doppclnummer 2896/97 der Untversal-Bibliothck bilden. Die „Seifenblase" gilt für sein bestes dramaitschcs Werk. Sic erscheint zum crstcnmalc in einer sorgsamen sccnischen Ausarbeitung, die der Verfasser seinem Lustspiel nicht selbst bcigcsügt hat. '3487. 3488. Olui'R Iselllldi, Nniio /Viitoin6tt68 duZsud. ^lutorr- stt-'tt OedersettuuA aus dem MrA-e^isc/reu Uttt ettrem bro</ra^/rrse/ie/i Iduueerle i-ou Di'. T/eimuc/r von d>eu/c. Mit sieben ^.bbttduuAen. Clara Tschudi, die Verfasserin der höchst gcistuollcn und glänzenden Biographie: „Eugenik, Kaiserin der Franzosen", schreibt im Vorwort zu .Marie Antoinettes Jugend" selbst: „Ich erhebe keineswegs den Ansvrnch, meine Arbeit als einen Teil der Geschichte Frankreichs htnzustcllcn. Es ist ein Stück Menschenleben voll von Veränderungen, Lachen und Weinen, das ich in großen Zügen skizzieren wollte." Und wahrlich, das Bild der unglücklichen österreichischen Kaiscrstochtcr, die als sünfzchnjälpigeS Klub dem Boten ihres Vaterlandes entrückt wurde, um den Mittelpunkt des verdorbenen französischen Hofes zu bilden, ist mit sicherer Hand nnd scharfem Blick für alles Charakteristische gezeichnet. 3489. Fltzxuillloi' Ltzl'2/611, Lins VorlesmiA dkl dsr HLii8m6i8t6i'iii. /ttsse in eruem Me/suA nuctt deur dH'a-isösrse/reu. Du-u/u/ese/reu und //eruttSFee/ebeu rou Ouri dä,iedrrc/r Httttmuuu. 8'eutMierbuett Mit de-' vottständiAen /ree/rebearbettune/. Diese Posse ist so recht geeignet, in Tilcttantcnkrciscn volle Befriedigung hcrvorzu- rufcn. Sic ist leicht aufführbar und von längst bekannter drastischer Wirkung aus den Bcrufsbühncn. 3490. Otto Ickldvi«'. Die Nulrstiidäsr. 7)'uue-'S^r'ei ru Mn/' ZuMüe/eir^ Die Makkabäcrtragödic ist nach dem allgemeinen Urteil der littcrarischcn Autoritäten die hcrvorrngeudstc und gehnttvollstc dramatische Dichtung Otto Ludwigs. Er selbst wollte in ihr „das Muster einer idealen Tragödie" schaffen, „in der sich das Poctilche und Theatralische aufs innigste mit dem Charakteristischen verbinden sollte". Ogi' I^ud6rM6i8 ^sdsr Hmumsr dstrüZt 20 H. lob Ilsters nur gsgsll bar rillä rrvar ill /Rartlssn voll 13/12 lflummsrn mit 4(>o/o Rabatt, sineellls Lälläs mit 250/g Rabatt. Osix^iA, 1?6druLr 1896. s5497s Die in Nr. 14 u. 15 des Börsen blattes als Ende Januar erscheinend ange zeigte Schrift: Die Shakespeare-Bacon-Frage in ihrer historischen Entwicklung bis zum heu tigen Stande. Populär-wissenschaftlich dargestellt von A. Tetzlaff erscheint cingctretcner Hindernisse halber erst Mitte Februar d. I. Sämtliche a cond.-Bestellungen bedauere ich, unberücksichtigt lassen zu müssen, da nur Kommissions Verlag. Halle a/S. Fr. Starke. ILSvIam (^Hs5502j Anfang Februar d. I. erscheint: Der Sachs. Steuerzahler. 4. Aufl. Preis 25 H ord., 18 ^ no., bar mit 40°/„ n. 11/10. Der praktische Inhalt, der billige Preis re. haben das Büchlein in Sachsen schnell all gemein Angeführt; die günstigen Bezugsbe dingungen sichern bei einiger Verwendung für dasselbe lohnenden Gewinn. Dresden, den 30. Januar 1896. Hönsch L Tiesler. liilniriiiii I^ovv, V orlriLl Raris -°— Vsrlill — RslprlA. T>sSS22s Xm 5. ä. U. Aglaugl r:ur Vsrsslläuog: »UW8 tk kllllX, „0 Moll PL886 ülMvires 4liii Mut." Ill-18°. 3 kr. 5V e. k/lsrx llvsgn, „IiL käiill et lä 8vil." Ill-180. 3 kr. 50 o. süslleut80lilgnll u. 0ö8lötseieIi-UnLgsn: in Ldrliii: äurob 08vklr Oodlbiltr; in 1,6ip2j^: (nur Oarauslisksrullg) äurob Oarl kr. klkiLvbsr. Rario — Lsrliu — RsipriA, 1. ksbruar 1896. 6ri1iii.inn s5453s Demnächst erscheint: Leipiiger Festschriften -Alöum mit eilienhäudigen Widunmgtn Leipziger Sismarckverehrer, unter Mitwirkung Leipziger Vereine, Innungen und Künstler. (Format wie »Aus Sturm und Noth« 32—24 ow.) Das Album ist im Allgemeinen käuflich nicht zu haben und wird nur an die Ein- zcichner zum Herstellungspreis, sowie an Be hörden, Vereine und Innungen (6 ord. incl. aller Nachträge) abgegeben. Einzcich- nungen werden noch kurze Zeit angenommen, jedoch nur von denen, die in Leipzig geboren sind, oder in Leipzig wohnen und es beträgt der Beitrag zu den Herstellungskosten pro Zeile 1 Leipzig, den 28. Januar 1896. 2. Milde, Verlag.
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