Umschlag zu 288. Dienstag, den 12. Dezember 1905. vrei Xeubsiten-treffer: Hack ?rof. ^Vilb. Hs^en. > oacb ?rof. k'r. Lckaper. ! Qucd H. OLmirlUlln. Koz-sls ,, ,, „ Liz.—„ R.oz'Ll „ 2.;o kvl., ,, 8 U. 6.6euerL!<irm86.tta>8N8k6 öerlinIV. Aber das in meinem Verlage soeben erschienene feinsinnige literarische Festgeschenk: ein con vom cs<Ie und kin Lied vom Leben Neue Gedichte von Karl Ernst Knodt Mit 2 Titelblattzeichnungen von Professor Kampmann 18 Bg. Text in vornehmster Ausstattung, Dreifarben druck, eleg. drosch. M. 8.— ord., eleg. geb. M. 4.— ord. Liebhaber-Ausgabe elegant gebunden M. 6.50 — Freiexemplare fest 11,10, bar 7/6, in Rechnung 25 A, Verkleinerte Abbildg. des Einbandes. har 331/5 A — gehen mir bereits außerordentlich lobende Kritiken hervor ragender Zeitschriften zu. Auch die Weihnachts-Kataloge bringen zum Teil Besprechungen. Kollege Justus Pape, Hamburg, schreibt mir persönlich: „Za, es gibt noch gute Bücher in Deutschland so sagte ich mir, als ich am Sonnabend Abend eine Stunde in Ihrem Knodt, Ein Ton vom Tode und ein Lied vom Leben gelesen hatte. Echte Poesie ist darin, in gesunder Luft erwachsen, keine Spur von moderner, sinnlich-schwüler Treibhaus-Atmosphäre. Es ist ein Buch, das ich gern j verkaufen möchte . . Ich möchte die Herren Sortimenter wiederholt bitten, dieses Buch in der Weihnachts-Auslage nicht fehlen zu lassen. Gießen, 6. Dezember 1905. Hochachtungsvoll Emil Roth, Verlags-Buch- und Kunsthandlung. ko'ropno'r Oe8eIl8ctiak1 kür pko1o§raplii8c1ie Inllu8lrie m. b. tt. KL KI. IN 8.VV. 13 Alexanäl-inenslr. IIO l'eleAramm --Xci >-6886: kolOpllOl k6l-IiN «b bslis Sie nock kedsrt in eleganten bromsüker-IVLnd- Xalenäern lür 1906 bsben, bitten wir uns denselben sofort sukru^eben. Irn bsute des iVtonsts Oerernber erscbeinen unsere Kalenäerneukeiten wr das Mi- 1907.