278, 30. November 1905. Amtlicher Teil. 11271 liun8tan8tslt ^rowil28cb «L 8obn in krsnkkurl Ä. 0 ksrusr: Nit kL88SPLltout 25 VLo kroblamisruv^ äss äsutbobsn LaissrrsicrliZ, Vsr- saiHss. 18. lau. 1871. 6sm Oli§inLl in äsr kubm68ba11s 'O 50^0^0' ' ^ i°i-ir) i ^ v'e t ' - II , Sb ^ ^ j j ^ « b^ x rck. I. Ir ,. II M463/4 n. 70 em. Nit ka889xg.itout 25 ^ k1u88la.uä8obg.kt mit kg-umKiuxpeu. tlgeb Drnsst 8ta>utou in ^c^uLislI- (kLrdsu-) krueb. 36^/^ n. 55 em. Nit ?L88vpa.rtont 12^/z Nit kki.886pnrtout 12^/z äg.88s1bs, gro886 ^.U8§a.1i6. 46^/z u. 70'/2 ein. Nit ka836pn.rtout 25 ^.ksnäröto. (Im kintsrZruucl bei- ^snäsl8tsiv.) Nuob ^.ägld, ^V. Vobacb «L Lo. in 6erUn. Lrsts I-anäuriA Löni§ II. mit äsm varnpksr 1?rj8taii am 0-s8tLäs von Sobloss LsrZ. I^aeb 6. 2sieb- nuo^ in kb.-6rg.vurs. 15 u. 22 em. 3 Voi§1I2näer8 Verlag in keip2i§. I^rlox. 2^vsi krs-usn im Noi^enbLubebsu mit bsllsnäsm ^ 31 em. 2'/g .858 b 16 5, ^ ä 8t<'inL. I^o. 323.) 42 n. 31 em. 2*/z (kt. Lün8t1.-8tsin2. ^0. 324.) 42 u. 31 em. 2^/z ^ 8tsin2. t^o. 325.) 30^/z u. 41 em. 2^/z „Hn8srs 2n!ruiikt llo^t nuk äsm ^Va8ssr." 4 Linäsr im Lubu aut s. von 8ebi11 um^sbensn 'Isieb ka-brsnä. kg.rdi§s Lün8tlsrbunä Lg.rl8rubs. (kt. Lün8t.-8tsin2. ^0. 326.) 30^/2 u. 41 em. 2^/z lr. Vol8tlanäei-8 Verlag in keipri§ ksrnsr: Lün8tl6rbunä Xa.rl8rubs. (kt. Lüu8t1.-8tsin2. I^o. 328.) 30^2 u. 41 em. 2'/z ^ ^ 45 u. 120 em. 4^/2 ^ ^.-6. in krs86sn. 45 u. 120 em. 4^ 115 em. 4^2 ^ Hokkmgnn ^.. 6. in vissä.n. 41 u. 8tutt^g.rt. (v. Lün8t1.-8tein2. I^o. 146.)^ 55^ u. 75 enn 5^. (k. I(ün8tl.-8tsin2i. i^o. 148.) 70 u. 100 em. 6 (k. Lün8t1.-8tsin3. ^0. 149.) 70^2 u. 100 em. 6 LobQsllänirlxlsr clor Lurnburk^msrilLa-lIiiiis vorOuxbavsn. karbi^s OriAina.1 -8tsin2siebnunA von 6gr1 ka-n^bsin, Asär. 100 em. 6^. ^ ^ ( . u t 8teiv2. i'o. 160.) Verbotene Druckschriften. Durch rechtskräftiges Urteil der Ferienkammer II des hiesigen Landgerichts vom 31. August 1904 ist in der Strafsache gegen den Kaufmann Romulo Echtermeyer zu Cassel ausgesprochen: Sämtliche Exemplare des Romans: -Der Theaterrüpel- werden eingezogen. Weiter wird ausgesprochen, daß alle Exemplare, sowie die zu ihrer Herstellung bestimmten Platten und Formen unbrauchbar zu machen sind. Cassel. 20. November 1905. (gez.) Der Erste Staatsanwalt. Die vom hiesigen Amtsgericht unter dem 20. Februar 1905 angeordnete Beschlagnahme des im Dresdener Roman-Verlage erschienenen Romans »Räuberhauptmann Karl Münzer ist. soweit sie die Hefte 12, 13, 17. 22 bis einschließlich 44. und 47 bis einschließlich 50 dieses Romans betrifft, auf gehoben worden. Düsseldorf, 23. November 1905. (gez.) Der Erste Staatsanwalt. (Deutsches Fahndungsblatt Stlick 2033 vom 28. November 1905.) 1485'