269, 18. November 1905. Fertige Bllcher. 10791 i Mit 50°/o Rabatt liefere ich, falls bis 5. Dezember d. I. bestellt, ein Probeexemplar der soeben ausgegebenen 2. Auflage von der feinen und guten bürgerlichen Küche. Groß Oktav. 830 Seiten. Eelg. geb. Prämiiert in Frankfurt a/M. 1905 mit der höchsten Auszeichnung: Goldene Medaille Prämiiert in Leipzig 1905 mit der alleinigen höchsten Auszeichnung: Goldene Medaille und Ehrenpreis Preis jetzt nur noch: ord. ^ 8.5V, no. ^ 5.6V, bar ^ 5.—. 1 Probeexemplar mit 5v»/g. gM- Welch großer Beliebtheit sich das Lößnitzersche Kochbuch in vielen Kreisen erfreut, beweist Ihnen der gute Absatz der l. Auflage. Den vielen Wünschen nach einer Ermäßigung des Preises bei der 2. Auflage komme ich gern nach und hoffe, daß sich dadurch das gute Werk noch viele neue Freunde gewinnen wird. Den verehrlichen TorttmcntSbnchhanbcl bitte ich, das Buch am Lager nicht sehlen zu lassen, da Sie bei den günstige» Bezugsbedingungen zu Weihnachten ein gutes Geschäft Wilhelm Baensch. Dresden-A., Mitte November 1905. Friedrich Reinhardt, Basel ^ Auf eine ganz hervorragende Iugendschrift erlaube ich mir noch Ihre Aufmerksamkeit zu lenken mit der Bitte, sie trotz der nun sehr drängenden Arbeit nicht un beachtet zu lassen. Ihre Bemühungen werden gewiß reichlich belohnt werden. Der Preis ist im Verhältnis zum Gebotenen sehr billig. Simon, der Gassenjunge. Eine Erzählung für Knaben von Niels K. Kristensen. Autorisierte Übersetzung aus dem Dänischen von W. Baur, Schuldirektor. Mit hübschem 2 farbigen Titelbild und 8 Illustrationen vom Kunstmaler Paul Steffensen. a cond. mit 25^; fest 25°/„ und Il,l0; bar ZZst,°/» »nd lljlO. Hübsch gebunden nur M. 1.60 ord. Simon, der Gassenjunge, ist ein Buch, das die Knaben schildert, wie sie sind, und nicht, wie sie sein sollten. Das ist auch das Geheimnis, warum das Buch in seiner Heimat einen so großen Erfolg hatte; es ist dort eins der anerkannt meistgelesenen Jugend- schriften. Trotzdem der Verfasser absolut keine Schönfärberei treibt, ist das Buch doch von hohem erzieherischen Wert und wirkt kräftiger und nachhaltiger als die bestgemeinten Moralpredigten, die nicht gelesen und noch weniger beherzigt werden. Ich bitte reichlich zu verlangen. — Verlangzettel liegt bei. Vasel, November 190h. Friedrich Neinhardt. Hochachtungsvoll 1423'