257, 4. November 1905. Fertige Bücher. 10131 8aßenbuck Lle8 KÖNI8k'6ic1l8 8sck8en, <^68amm6lt Ull6 Ü6rau8A6A6b6n von Or. ^Itreä Neieütz. Liit einem Oolsitvfvrt von krok688or Or. L. Llo^k. Lin stattlieber öanä von LXXV unä 1076 Leiten in Lexikon-Oktav, in Aesobmaokvollsm Linbanä naeb einer 2eiobnnn^ von?roke88or 0. Le^kkert. kreis ^ 12.— orä, ^ 9.— vo. n. 13/12. ^Venn bis 1. Oerember auk beiliegendem Zettel bestellt, 1 Lxemplar bar ^ 6.50. Leipzig, 5. November 1905. O. 8ckoenkel6'8 Verlagsduckkan^Iung. Die Augsburger Abendzeitung schreibt u. a. über die 1. Abteilung von ftegen;berg,570/71 daß dies die erste umfangreiche Gesamtdarstellung des großen Krieges auf Grund sei. der Nkllkjkll FüHilllgrn lind Eiilhiillmigkii Wir bitten um fortgesetzte rege Verwendung für das schöne Werk, das in 10 Abteilungen g, M. 2.60 erscheint. Die 1. Abteilung enthalt bekanntlich die Vorgeschichte des Krieges, ist in sich abgeschlossen und wird einzeln abgegeben. Wir haben von der „Vorgeschichte" hübsch gebundene Exemplare für Weihnachten Herstellen lassen. Preis nur ^ 3.50 ord., ^ 2.45 bar und II/IO. Stuttgart. Franckh'sche Verlagshandlung. Der Vornan der russischen Mevokution! Jur Jahre 2356. Wonrcrn eines russischen Terroristen. von Wilhelm Hiseher. — 16 Logen 8°. stark. — Äuf Liitteiipavier gedruckt. — Eleg. geb. 3— ord., „S 2.10 netto, 1.80 bar; brosch. ^ 2.— ord., „O 1.40 netto, „H 1.20 bar. Partie 11/10. 1 Probeexemplar liefere ich bar mit 50°/,. Gerade jetzt, während der Wirren in Rußland, wird dieses Buch überall begehrt Allein durch Auslegen im Schaufenster können Sie Partien absetzen. Der Roman ist sehr günstig von zahlreichen Zeitungen besprochen worden, u. a. schreibt die „Breslauer Morgenzeitung": „Das Buch enthält mehr als ein phantastisches Nachtstück der russischen Revolution. Da besonders die Frauen- fraae im weiteren, allgemeineren Sinne einen breiten Raum einnimmt, so werden auch Frauen mit Interesse in diesen Zukunftsspiegel schauen." „Hammer"-Leipzig zitiert u. a. folgende Stelle des Buches: „Mit anderen nenne ich als die radikalsten Mittel die, welche die übertriebene Anhäufung von Besitz, Macht und Reichtum in den Händen weniger verhindern und die anderseits den Intelligenten und Arbeitsfähigen das Fortkommen sichern. Mit ihnen erwarte ich von einer progressiven Einkommensteuer und von einem Gesetz, nach dem Erbschaften von mehr als einer Million auf den Staat für Zwecke der besitzlosen Klassen übergehen müßten, mehr Erfolge gegen den Anarchismus, als von einer Mobilmachung der gesamten Weltpolizei . . ." Das „Heidelberger Tageblatt" nennt das Werk „den Roman der russischen Revolution". Auslieferung in Leipzig. Dresden-Niedersedlitz. H. G. MÜNthlNeyer. 1339*