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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.03.1905
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 25.03.1905
- Sprache
- Deutsch
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2928 Nichtamtlicher Teil. 70. 25. März 1905. nicht zu bestätigen vermocht. In der Tat hat die Benutzung des Schecks als Zahlungsmittel auch ohne Sondergesetz im Verkehr mehr und mehr Eingang gefunden, und es läßt sich kaum an nehmen, daß die — an sich unzweifelhaft wünschenswerte — Ver allgemeinerung der Scheckbenutzung durch ein Sondergesetz wesent lich gefördert werden würde. (Leipziger Ztg.) Hamburg-Altonaer Buchhändler-Verein. Berich tigung. — In Nr. 68 d. Bl. vom 23. d. M. sind in dem aus zugsweise dort mitgeteilten Jahresbericht über das Jahr 1904 des Ham bürg-Alto na er Buchhändler-Vereins auf S. 2827 die Eingangszeilen des 2. Absatzes in Spalte 2 durch ein Versehen entstellt worden. Richtig haben sie zu lauten: Die Jugendschriftenfrage und der Jugendschriften-Ausschuß haben uns auch in diesem Vereinsjahre beschäftigt. Letzterer hatte sich vor Weihnachten Mitteldeutscher Buchhändler-Verband. — Die dies jährige Frühjahrs-Hauptversammlung des Mitteldeutschen Buch händler-Verbandes ist auf Sonntag den 9. April angesetzt. (Vgl. die Bekanntmachung in Nr. 69 d. Bl.) des Deutschtums im Ausland ist vom Senat und der Bürgerschaft Hamburgs ein Jahresbeitrag von 5000 ^ (zunächst auf 3 Jahre) bewilligt worden. Zur Schiller-Gedenkfeier. — Das Kuratorium der Abegg-Stiftung der Gesellschaft für Verbreitung von Volks bildung (Geschäftsstelle: Berlin N.VV, Lübecker Straße 6) hat be- Bibliothekarische Auskunft stelle in Berlin. (Vgl. Nr. 230 d. Bl. vom 3. Oktober 1904). — Die von der Geschäfts stelle des Gesamtkatalogs der K. preußischen Bibliotheken in Berlin (Dorotheenstraße 5) eingerichtete Auskunftserteilung wird, wie hier schon früher gemeldet worden ist, vom 1. April an bedeutend erweitert werden. Nachdem sich gleich anfangs die sämtlichen preußischen Staatsbibliotheken in den Dienst der Auskunftserteilung gestellt hatten, ist seitens des preußi schen Kultusministeriums eine entsprechende Aufforderung an eine Anzahl andrer deutscher Bibliotheken größern und Mittlern Umfangs gerichtet worden. Die Bibliotheken sind dieser Bitte mit der größten Bereitwilligkeit entgegengekommen. Die Zen tralstelle wird infolge dieser Ausdehnung über Preußens Grenzen hinaus nunmehr amtlich als -Auskunftsstelle der deutschen Bibliotheken« bezeichnet, bleibt aber auch fernerhin mit dem preu ßischen Gesamtkatalog in Verbindung. Die Anfragen müssen sich, wie bisher, auf das Vorhandensein bestimmter Bücher richten (nicht im allgemeinen auf Bücher über einen bestimmten Gegen stand oder Werke eines bestimmten Verfassers) und müssen von einer Gebühr von 10 H für jeden Titel begleitet sein. Cs wird auch in Zukunft immer in erster Linie festgestellt werden, ob ein gesuchtes Buch in der Königlichen Bibliothek zu Berlin oder in einer der preußischen Universitätsbibliotheken vorhanden ist. Ist das nicht der Fall, so werden Fragen an diejenigen der angeschlossenen deutschen Bibliotheken gerichtet werden, von denen am ehesten anzunehmen ist, daß sie es besitzen. Von denjenigen Büchern, bei denen auch dieses Mittel versagt, soll, je nach Bedarf, ein Verzeichnis gedruckt und allen Bibliotheken, die ihre Mit wirkung zugesagt haben, zugesandt werden, damit auf diese Weise endgültig festgestellt werde, ob und wo sich im Bereich der deutschen Bibliotheken auch die seltensten Werke finden. (Beilage z. Allgemeinen Ztg. (München). Neue Bücher, Kataloge rc. für Buchhändler. 1800—1830. 0a,talo§us bi8tori<iu6 äs Uvrss ä'o6S3.8ion sur ls 6on8ulat, l'vwpirs, Irr Us8taur3.tion. — OataloAus No. 262, 15 Nar8 1905 äs 1s. vibrairis Vorbon ksrs, vueisn No. 192—1354. Die Bücher-Börse. Hrsg, von Hans Friedrich, Antiquariat in Verlin-Carlshorst. 1905, Nr. 1. 8". 8 S. 112 Nrn. Nürs 1905. 8. 33—48. ^lit 8ebiü33sl. vanäsrt äabrs äsut^obsr vitsratar von 1750 bi8 1850. (2ur ZobiUsrksisr a-rn 9. Nai 1905.) — ^.ntiHu.-Xa-taloA No. 25 von Uiebrrrä Uä-rtsI (Vo»tlLnäi8ebs8 ^.nti<iu3.rig,t) in klausn i/V. 8°. 19 8. 507 Nrn. Orrrl Us^wrrnn8 VsrlaA in Lsrlin. No. 163. 6ä. XVII, Nr. 3, 15. Nru-2 1905. vsx.-8<>. 8. 53—76. Xsrlsr in VIw. 8". 42 8. 1002 Nrn. 6b. Xünrii-Voobsr in Usrn. 8". 12 8. lipp vra-uä) in 6rs8lg.u. 8". 30 8. 750 Nrn. 2ur Irrbrbunäsrtkeisr von 8obiUsr8 ll'oä 9. >lrri 1995: vrisärieb 1357 Nrn. Nä/? 1905. 8". ^16 8. 458 Nrn. 8o!^'24^8.^^208^Nrn. ^ ^ Vsut8ebs Uuebbanäs^blättsr. IUu3trisrts Nona.t88ebrikt kür äa.8 1904/05. Ilskt 5. Usärrlrtion: IVrrltsr Usiebsn, vrssäsn-^ebLob- nots8 rrnä il1u8trrrtion8. I88uoä b^ Ls^rrnUrrul, Irenob, Irübnsr L Oo., Virnitsä in Vonäon. Ns^v 8sris3 No. 2 (Olä 8sris8. 502). 8°. k. 25—48. Ns-rob 1905. Personalnachrichten. Theodor Lobe. — Der hervorragende Schauspieler Theodor Lobe, Gründer und längere Zeit Leiter des Lobe- Theaters in Breslau, ist am 21. d. M., 72 Jahre alt, in Kötzschen-
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