ZL 35, 11. Februar 1905. 1463 Fertige Bücher. Für Schülerprämien sehr geeignet. Gouverneur von Deutsch-Ostafrika Or. von Wist mann schreibt: .—^ „. . . Das sehr hübsch auSgestattete Werk liest sich äußerst angenehm. Die natürliche, frische Art des Erzählens ohne Übertreibung, Renommieren usw. ist sympathisch. Es macht ganz den Eindruck, als hätte der, der alles erlebte, es selbst niedergeschrieben. Das Buch ist absolut nicht nur für die reifere Jugend. Jeder mann, ja jeder Afrikaner kann und wird es mit Interesse lesen, wie ich es tat. Also nochmals Dank für den Genuß, den Sie mir bereitet haben." Gonverneur von Deutsch-Siidwestafrika Oberst Leutwein schreibt: „. . . Das Buch habe ich mit ganz besonderem Interesse gelesen und glaube gern, daß dasselbe bei unserer Jugend vielen Beifall gefunden . . ." -Auswärtiges Amt, Kolonialabteilung, Or. Stiibel schreibt: „. . . Ich habe veranlaßt, daß dasselbe in der nächsten Nummer des deutschen Kolonialblattes anerkennend besprochen und der reiferen Jugend zum Ankauf empfohlen wird." IM öüelisk, 8Meii llvü 0ed88ll8lril!!r ln Deul8e!i-8üä>ve8tLkl-iIra 08kar Klau88mami. Illustriert uuck eleZunt gebuocksu illle. 4.50. ,,ldei88' und Wimpel" 08lrar K1alS88rnann. Illustriert uuck elegant gebuncken Ulli. 4.80. Der Staatssekretär des Reichsmari ueamts schreibt: „Ich habe mit Interesse von dem Inhalte des Buches Kenntnis genommen, das eine recht anschauliche Schilderung des Lebens an Bord eines Kriegsschiffes gibt." Der Chef des Admiralstabes der Marine schreibt am 8. Oktober 1904: „Für die freundliche Zusendung des Marine-Jugendwerkes „Geiß Flagge und Wimpel" spricht der Admiralstab der Marine seinen verbindlichsten Dank aus und wird dasselbe gern seiner Bibliothek einverleiben. Das Buch erfüllt vollkommen den beabsichtigten Zweck, in der Heranwachsenden Jugend das Interesse für die Marine und für das wechselvolle, Licht und Schatten bietende Leben an Bord in fesselnder und belehrender Weise zu erwecken. Auch für Erwachsene wird das Buch eine anregende und lehrreiche Lektüre bieten." Admiral von Köster schreibt: „Ich habe mit vielem Interesse von dem für unsere Jugend sehr geeigneten Buche Kenntnis genommen." Bestellzettel anbei. Carl Siwinna, Verlag in Kattowitz-Leipzig. 197'