^ 16, 20 Januar 1905, Nichtamtlicher Teil. 655 Mtoköli, 8. IV., 1'ouk.k ok VVas^inxtoa. 8". 6 8tatisv, 1901—1904. Z0. 4 6Ü. HO. Französische Literatur, ck. L. Laillisrs L üls in karls. 6ra88st, ä., 1s8 66vtrs8 vsrvsux. 8^. 12 kr. 6K. LsranAsr in karis. k'ovsau äs 0ourws1Is8, 1'anvss slsotrigus, sleotiotkörapigus st raäio- ^rapbigus sn 1904. 5^« avvss. 12^. 3 kr. 50 e. LauvLAS, 8ä., Navusl äs 1a waodivs a vapsur. 8". 10 kr. ^1^n6^6^on^78^1-1813. 4^ 20 kr. ^ ^ ^ kiearä, L., 8ur 1s äsvsloppswsnt äs 1'avaI^8S. 8". 3 kr. 50 0. I'. ^UVSQ in karls. Uruls, Van äsn. Llull waosäonisn. Orss3 st 1uro8. 8". 5 kr. Ll. LünäiA in Osnk. »Luxsiüslä/ L, ^Vivi-w, bs dsriöSri, 8°, 12 tr, 8tu^isns1ci, 6., 8oir6S8 äu 8tsnätia1 sind. 18". 3 kr. 50 o. ?. OllsnUorü' in karls. Vi^nswal, 8., äoubls jsu. 18". 3 kr. 50 o. V. kassks L 01s. in Ssuk. Uorrst, ä. ?., I'äeüslls. 8". 3 kr. 50 o. naux. I'orns I. (1798—1855.) 8". 60 kr. I'. ILouAS L 01s. in Laussnns. Lwsr^, k., Introäuetion a I'stuäs äs 1a tbsoloAis xrots8tant6, avso Oüawbrss a oouoüsr st oadinst.3 äs toilstts. 4". 24 kr. S. Stslnksll in karls. öraillon, äs I'snäosaräits tudsr6u1su86 siwpls. 8". 4 kr. 50 e. ^raviäigus. 80. 3 kr. 50 o. I'dswol^ss. 8". 5 kr. ^Va§on, l'appsnäieits odronigus ä'smdlös. 8". 3 kr. 50 o. Vulbsrt L in karls. I Oournsr, I'Inäo-Oüins kran^aiLS. 8". 10 kr. Der Nichlanschluf; Hollands an die Berner Lilerarkonvention rin Krebsschaden für drn drutlbzen und holländischen Mustlralienhandel. Unter dieser Überschrift brachte die in Amsterdam und Ant werpen erscheinende »Deutsche Wochenschrift für die Nieder lande und Belgien« in ihrer Nr. 52 vom 25. Dezember 1904 angesehener Schriftsteller, vom »Lsrnsr Lonvsntis öonä« und von einer Anzahl einflußreicher Korporationen Anstrengungen gemacht werden, den Anschluß der Niederlande an die Berner Konvention scharf zu beleuchten und den hieraus erwachsenden schweren Schaden in großen Zügen festzustellen. Nachdem vor einigen Jahren die französischen Musikverleger landen gegen Nachdruck eigentlich geschützt seien, und die Herren Heugel, Choudens, Durand, Decourcelles und Enoch eine Reihe durch den Advokaten Biederlack geschickt ge- Geldstrafen und Vernichtung der Vorräte verurteilt wurden, war der französische Musikalienmarkt den Herren Nach druckern endgiltig verschlossen. Mit um so größerem Eifer konzentrierten diese nun ihre Aufmerksamkeit auf den deutschen Musikverlag, und alles was nur einigermaßen gangbar ist, muß herhalten, ihre Taschen zu füllen. Meistens werden die Musik stücke, Noten sowohl wie Titel, einfach abgeklatscht, d. h. durch ein chemisches Verfahren auf Lithographiesteine übertragen und queme Art der Verwertung fremden Eigentums. Es würde zu weit führen, sich mit allen Mitgliedern der großen Nachdrucker-Gilde zu befassen und deren Tätigkeit zu ver folgen; wir können zunächst nur die großen Massen fabrikanten ins Auge fassen. Als einer der Hauptnachdrucker ist in den letzten Jahren Herr B. H. Smit in Amsterdam auf den Plan getreten. Vor diesem ist kein irgendwie passables Musikstück sicher; vom Kinderstück von dam 3 Geschäfte, in den übrigen Städten der Niederlande Filialen oder Niederlagen — das Geschäft blüht. Ihr reiht sich an die Firma F. B. van Ditmar in Utrecht, die eine im 3. Jahrgange stehende »NurüLals LlosmIs^inA- herausgibt. Die Hefte erscheinen alle 14 Tage, enthalten je 4 gute Salonstücke und kosten 12^/z Cts. Diese Ausgabe wird in ganz Niederland eifrig kolportiert und zählt Tausende von Abonnenten. Eine die »Salonblumen- (früher Verlag von C. F. Bührmann, jetzt Simon Blök im Haag). In 77 Bänden von je 8—12 Musikstücken, (für Klavier 2 händig, 4 händig, Violine. Gesang) tragen sie somit in einer vortrefflichen Auswahl von ca. 800