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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.01.1905
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 10.01.1905
- Sprache
- Deutsch
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284 Amtlicher Teil. ^ 7, 16. Januar 1905. Union Deutsche Vcrlaizsgesellschaft in Stuttgart. ^3-^Lfg. °S.'' 11Z—304 AbbUdgn°^ 8"^ bar je-.40 Veit L bomp. in Leipzig. Rechtsprechung, die, der Oberlandesgerichte auf dem Gebiete des Civilrechts. Hrsg. o. Kammerger.-Räten B. Mugdan u. R. Falkmann. 10. Bd. (Jahrg. 1905. 1. Halbj.) 26 Nrn. (Nr. 1. 16 S.) Lex-8". bar 6. 50; geb. 7. 50 Locb. 6. I'Iü^e u. 6. OaLIr^. 49. 6ä. 1. 8ekt. (160 8. m. 62 Xbbiläxn.) §r. 8". 6. — Verlag der Arbeiter-Versorgung A. Troschel in Gruncwald-Bcrlin. Arbeiter-Versorgung, die. Centralorgan f. das gesamte Kranken-, Unfall- u. Jnvaliden-Versicherungswesen im Deutschen Reiche. Hrsg. v. vr P. Honigmann. 22. Jahrg. 1905. 36 Nrn. (Nr. 1. 16 S.) Lex.-8 . Halbjährlich bar 7. —; nach vollständ. Erscheinen f. den Jahrg. 16. —; einzelne Nrn. —. 50 Verlagsanftalt A. Brutkmaun in München. 1904/1905. 4. Holt. (48 u. 48 8. m. ^.bdilä^n. u. ll'a.k.) 4^^ 28 8. ll'ert.) 59X42 cm!' ^ 20. — W. Vobach L Eo. in Berlin. Arbcitsstube, die. Red.: M. Backe u. S. Hochslein. 34. Jahrg. AI904 1905. 4. Heft. ,8 S. m. 1 Musterbog. u. 1 färb. Taf.) 40. Vierteljährlich bar 1. 20; einzelne Hefte. —. 50 Verzeichnis künftig erscheinender Sucher, welche in dieser Nummer zum erstenmale angekündigt sind- Zusammengestellt von der Redaktion des Börsenblattes. H — Umschlag. C. Bertelsmann in Gütersloh. 309 Die evangelischen Missionen. 1905. Heft 2. Saat und Ernte auf dem Missionsfelde. 1905. Heft 2. Nich. Bong in Berlin. 307 Neisterwerke äcr UrUsrsi. Usigtsr. Ick^. XXIII. Buchhandlung „Throlia" in Bozen. 307 Dnncker L Hnmblot in Leipzig. H 2 8imm6>, Laut. 3 ^cb. 3 80 86rin§. XXII, 5. 10 <5. A. W. ^eft in Leipzig. 309 Berger, Briefe vom Meer. 4 geb. 5 Fidus, Feuerbestattung und Neues Testament. 60 -H. Th. Knaur in Leipzig. 311 Rudert, Skizze eines Moralsystems als praktische Grundlage der künftigen Weltreligion. 1 ^-6 50 H. M. «L H. Marens in Breslau. 302 Meißner, Das Bürgerliche Gesetzbuch. 4. Buch. 5 E. S. Mittler L Sohn in Berlin. 305 Bode, Stunden mit Goethe. Heft 2. 1 Bartels Unterrichtsbuch für Grenz- und Steuer-Aufseher. Zum Selbstunterricht bearbeitet von Manzke. 4. Auflage. Erster und dritter Teil. 7 strafgesetz vom 26. Juli 1897. Etwa 2 50 H. Modernes Verlagsburan Gurt Wigand in Berlin. 306 U06I0, Helä und öolckiv. 2 , ^sb. 2 ^ 50 Strnppe «L Winckler in Berlin. 309 Lion, Die Mitvormundschaft. 1 ^ 40 H. ^1 20 !z. ^ Ve sch P er r se oe Stern, Die Schlüsselgewalt der Ehefrau. 2 V/l. Trowihsch s. Sohn irr Frankfurt aL. 304 Böttner, Praktische Gemüsegärtnerei. 4. Aust. Geb. 4 — Die Frühbeettreiberei. 2. Aufl. 2 Schüler, Die Champignonzucht. 4. Aufl. 1 Verlagsinstitnt Richard Kühn in Leipzig. 301 26. ^uü. 50^. ^ranz Wunder in Berlin. II 4 Lagerlöf, Unsichtbare Bande. Neue vollständige Aufl. 3 geb. 4 Nichtamtlicher Teil. Der Sfgffrl-LundenrgbE. In seinem Artikel -Wissenschaft und Buchhandel» im Börsenblatt Nr. 3 vom 4. Januar 1905 stellt sich Herr Prager bei Besprechung des von Geheimrat Bücher vor geschlagenen Rabatt-Staffeltarifs für Privatkunden auf einen Standpunkt, der den Widerspruch von seiten des Sortiments, ja des Buchhandels überhaupt, herausfordert. Herr Geheimrat Bücher fordert für Privatkunden einen Staffeltarif ungefähr in der Weise, daß bei einem Rechnungsbetrag von 100 ^5 Prozent, bei einem solchen von 200 7>/z Prozent und bei einem Be trag von 300 10 Prozent Rabatt gewährt werden solle. Er führte aus, daß damit ein doppelter Vorteil erreicht werden würde. Fürs erste würde der ganze Handverkauf aus der Rabattfrage ausscheiden, gleichzeitig aber auch dem Publikum der Antrieb gegeben sein zu Bücherkäufen, der bei dem jetzigen System in keiner Weise irgendwie berück sichtigt sei. »Man wird natürlich suchen, in eine höhere Rabattstufe hineinzukommen, den Betrag zu komplettieren, das System wird zum Kaufen anregen.« Dazu bemerkt nun Kollege Prager: »Von buchhändlerischer Seite wird der Staffeltarif bekämpft; namentlich wird geltend gemacht, daß er die Kontrolle sehr erschweren könnte. Auch die Schwierigkeiten, die bar zahlenden Kunden zu berücksichtigen, wurden an geführt. Dies sind aber in der Tat Kleinigkeiten gegen über der wirtschaftlichen Bedeutung des Vorschlags. Man kann zugeben, daß mancherlei gegen einen Staffeltarif spricht; bei der unleugbaren Anregung zum Kaufen, die ein solcher Rabatt geben würde, und der Aussicht, mit seiner Annahme die Spannung zwischen Buchhändler und Bücherkäufer zu lösen, wäre aber vielleicht eine noch malige Beurteilung dieses Bücherschen Vorschlags auf seine Durchführbarkeit nicht von der Hand zu weisen.« Ich bin dag-gen der Meinung, daß der Büchersche Vor schlag für den Buchhandel vollständig unannehmbar ist. Der Staffeltarif würde die ganze Rabattbewegung des Buch-
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