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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.04.1900
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 25.04.1900
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- Deutsch
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3186 Nichtamtlicher Teil. 94, 25. April 1900. Bernhard Franke in Leipzig. 31dl Pederzani-Weber, der Weiberfeind. 2 geb. 2 ^ SO <ß. Hermann Haacke in Leipzig. 3197 Ls-rtd, irnrrs ^.vlsitvvA im ObbtbLu. 3. ^tukl. 1 C. Heinrich in Dresden. 3195 IVivicisr, Lnästsnilors.. 6sd. 10 Wilhelm Knapp in Halle a/S. 3199 Iiitsrn3.tions.Io XunstpdotoArÄpbisn. 1. n. 2. Ilstt s, 1 ^ 50 -s. Oünnnlsr, Unnäbnod äsr 2isAslls.1>riüg.tiov, ^.btbsilnnA bi Ois 1rg,nsxortmittsl rur VsrbütunA von llvksllsv. 5 3196 Lndwig Möller in Erfurt. 3196 Oätrs, Albuin 1. IsxxiebZitrtnsrsi n. drnppsndsxüirvrunx. 8 Rich. Mtthlmann's Verlag (Max Groffe) in Halle a/S. 3197 Steinecke, Zinzendorf's Bedeutung für die evangelische Kirche. 60 <y. E. Pierson's Verlag in Dresden. 3198 Götze, Demetrius. 2. Aufl. 2 F. Schneider L Co., Verlag in Berlin. 3194 lüsoo, Vincals. sanotorum. 3 3^. Georg Thiemc in Leipzig. 3198 kapinnnä, ckiv LeüutLpoelrsnimptunA. 1 LtillinA, xssucko-isoodromatisobs 'latsln. 10. ^.usA. 10 Verlagsanstalt F. Brnckmann A.-G. in München. 3195 Lbamdsrlain, ckis drunäluAsn äss nsun^sbntsn .lalirduncksrts. 2. ^ukl. IiistsrunA 1. 1 ^ 50 -ß. I. I. Weber in Leipzig. 3196 Novellen-Bibliothek der Jllustr. Zeitung. 25. Band. 2 -/t, geb. 3 Paul de Wit in Leipzig. 3197 1VsIt-/V<lressbnoii cksrNusiIrinstrumsnt6n-Inckustrio1900. 6sb.20H. Nichtamtlicher Teil. Ostandrrs Geschäftsbücher für Sortimenter. (Mit Anleitungen von D. Schönwandt.) Einfache Buchführung. 1. Inventur und Bilanzbuch 200 S. 2. Hauptkassabuch 200 S. 3. Tageskasse 200 S. 4. Kleine Kasse 350 S. in Quartformat 5. Verkaussbuch 200 S. 6. Kundenbuch 500 S. mit Register 7. Einkaufsbuch 200 S. 8. Remittendenbuch 200 S. 9. Verlegerkonten in Oktavformat 4seitig 500 für 10 -L, 1000 für 18 L. Doppelte Buchführung (außer obigen): 10. Journal 200 S. 11. Hauptbuch 300 S. mit Register Die Verlegcrkonten in losen Blättern, Oktavformat, die -Kleine Kasse» in Quartformat, Verkaufsbuch und Remit- tcndenbuch Bienenkorb-, die andern Bücher in Kanzlei-Folio- format in Halbmoleskin gebunden, nur das Hauptbuch, das für ein Menschenalter ausreicht, in Ganzmoleskin. Bücher mit mehr Seiten zu entsprechend höherem Preise. Außerdem 12 und 13 Bestellungsbuch in zwei Liniaturen Bienenkorb-Folioformat, Halbmoleskin, 150 S. 2 50 A 3.50 4.— 3.50 2.50 4.50 8.50 3. — 4. — 4.— 7.50 Diese Geschäftsbücher präsentieren sich im Aeußeren sehr gut, das Format ist gefällig und zweckentsprechend, es bietet genügend Raum für den Schriftsatz, bleibt aber äußerst hand lich und gestattet ein bequemes Arbeiten, das dadurch sehr erleichtert wird. Selbst bei beschränktem Arbeitsplatz lassen sich zwei Bücher gut nebeneinander legen. Das Papier ist sehr gut, die Liniatur äußerst sauber und genau, alle Geld rubriken mit Zifferlinien; alle Rubriken haben die ihrem Zwecke entsprechende Breite und Ueberschriften in klarem, deutlichem Buchdruck. Alle Bücher, die zu addieren sind, haben unten und oben »Uebertrag« vorgedruckt. Selbstverständlich sind sie sämtlich dem Handelsgesetze entsprechend mit fortlaufenden Seitenzahlen versehen und bis auf die losen Verlegerkonten auch dauerhaft gebunden mit Rückentitel, Schild auf der Decke, in Schutzpapier eingeschlagen. Die angegebene Seiten zahl ist stets voll darin enthalten, dabei ist der Preis so mäßig, wie bei anderen in Massen angefertigten gewöhn lichen kaufmännischen Geschäftsbüchern gleicher Ausstattung und Güte. Geschäftsbücher für Buchhändler werden ja von den verschiedensten Seiten in allerverschiedenster Form, Liniatur und Größe angeboten, aber nirgends bilden sie in sich eine Buchführung, die wie hier den gesetzlichen Bestimmungen sowohl, als auch dem Bedürfnisse des Geschäfts in klarer Durchsichtigkeit entspricht, ohne den Sortimenter in Serie ^ auf ein bestimmtes System der Buchführung festzunageln, es ihm vollständig überlassend, ob er durch Hinzufügung der beiden Bücher Serie 8 seine Buchführung zur »doppelten« fortführen will oder nicht. Hier wird die gesamte Thätigkeit des Sortimenters, die in der Buchführung ihren Nachweis findet, in ihre Haupt arten zerlegt: Einkauf, Verkauf, Rücksendung, Kassenführung und Kontenführung mit Kunden und Verlegern, sowie In ventur. Für jede dieser Hauptarbeiten sind die Bücher vor handen, es kann also das größte Sortiment damit aus- kommen und das kleinste keins davon entbehren. Das größere Geschäft wird nur die einzelnen Bücher schneller voll geschrieben haben, entsprechend der größeren Zahl seiner Buchungsposten. Diese Zerlegung in Hauptarbeiten und die Verteilung auf die verschiedenen Bücher ist planmäßig, wohl durchdacht, dem Geschäftsgänge des Sortimenters genau angepaßt, sie beschränkt die Buchführungsarbeiten aus das unbedingt Not wendige in kürzester Form, vermeidet jede Zersplitterung, die die Arbeit mehrt, sich als fortlaufende Fehlerquelle erweist, daher die Zuverlässigkeit mindert und die Uebersicht zerstört. Wer diese Bücher führt und regelrecht addiert, hat an jedem Monatsschluß in wenig Hauptsummen den unanfechtbaren Nachweis über Absatz, Einkauf, Spesen, Lagerwert, Forde rungen und Schulden seines Geschäfts in einer Form, die selbst jedem Fremden klar ist. Diese Monatssummen sind an sich leicht zu kontrollieren, sie finden teilweise eine scharfe Kontrolle in andern Buchungen, sowie durch die Inventur; die Zusammenstellung zu Jahres summen ist sehr leicht, selbst wenn dafür nicht die Form der doppelten Buchführung gewählt wird. Auf Grund dieser Zusammenstellungen lassen sich dann Umsatz, Gewinn und Verlust, Firmenwert, Steuerpflicht be rechnen und begründen. Wenn wir uns nun noch die Be stimmung der einzelnen Bücher ansehen, so finden wir zu Anfang gleich das Inventuren- und Bilanzbuch, entsprechend der Vorschrift des Handelsgesetzes, daß damit jedes Geschäft seine Buchführung beginnen muß. Die drei Geldrubriken, gegen sonst nur zwei, bieten die Möglichkeit durch Aufstellen von Unterabteilungen, die Uebersicht zu verbessern. Es folgen die Kassabücher. Hier ist die in vielen Fällen schon übliche Teilung der Kassabuchungen streng und syste matisch durchgeführt und dadurch eine so vorzügliche Ueber sicht über die ganze Kassenbewegung erreicht, wie wir sie sonst
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