Umschlag zu 166. Mittwoch, den 20. Juli 1904. Verlag von Egon Fleischel L Co. in Berlin Das schlafende Heer Roma» von C. Viebig geh. Mk. 6.— ord., Mk. 4.50 netto, Mk. 4.— bar geb. Mk. 7.50 ord., — Mk. 5.20 bar und 9/8. Elfte Auslage Neue freie ?resse: . . Es liegt eine wohltuende gefestigte deutsche Gesinnung über dem Buch der Viebig, die sich freilich keineswegs in chauvinistischer Deutschtümelei und im Hurra-Patriotismus ausdrückt. Das starke und ausgeprägte in Preutzisch-Polen und benimmt ihr nicht das schöne edle Verständnis für die träumerische Sehnsucht eines besiegten Volkes. Neues Wiener Abendblatt: Dieser freie unbefangene Geist, mit dem Frau Viebig sich über alle Parteien stellt, bewahrte ihr Buch vor der Gefahr, ein politisches Pamphlet zu werden, und drückt ihm den Stempel der Kunst auf. Frau Viebig stellt sich auf den Standpunkt des Herzens, wozu sie als Weib und Dichterin gewiss zwiefach berechtigt ist. Ihr sind Deutsche und Polen, sofern sie es nur als Menschen und sittliche Natur verdienen^ mit gleicher Liebe umfängt, nur darum fand sie die Kraft und Grötze zu ihrer meisterlichen Objektivität in der Darstellung. Und auf dieser menschlichen Größe gründet sich der große Wert und die mächtige Wirkung ihres Romans. vr. Moritz Necker, Wien. Verlag von Gebrücker Paetel in Kerlin Soeben erschien: VE ciie ilm nlcbl erreichten Mfunüsechrigzie Auflage. gebettet Mk. s.— orct.? Mk. r.?s netto? Mk. r.rs bar. klegant gebunaen Mk. o — orct.? Mk. a.so netto? Mk. 4.10 bar. Freiexemplare: in Kecbnung iZ ir; gegen bar 7/b. ^ Sindancke ä 1 dfark orck.; 75 Pf. netto bar. ^ Aucb cker Sinbanck ckes Freiexemplars wirck berecbnet. ^ ^ ^ Mir können nur lest berrv. bar liefern. ^ ^ ^ ^