^5 139, 18. Juni 1904. Amtlicher Teil. 5303 LValLtivr Loln'oöäsi' i» Lsilin keiner: koemer, krit^, Op. 5. ^obt leiebte melodisobs VortraA88tüeke k. V. u. kkts. 2 ^ n. 8ebumm, 08oar, Op. 245. LVenn iob mit Ll6ll8oben- und mit knAel/unAsn redete, k. 1 8inA8t. m. kkts (Or§. od. Oarm.) 1 ^ 20 o). Otto rsioli in I-sipLiA. Benne ivitL, Raimund, kl668eber'kritL6. 8olo8eeu6 m. Bkte. 1 ^ 50 -Z. ^ ^ ^ I. b k 1 8 t kkt 1 ^ 20 ^ ^ , H i8t. L 8 bl b'8 . kkt . 0 . 526. Op. 529. Oer Oövve kommt, a 3 — Op. 530. kidele Ke8ervi8ten. Ouo8eeus m. Bkte. 2 50 «H. — OriA.-Ooupl6t8 m. kkt6. Op. 531. Bimmel, vvenn'^ da. reAnen 5 I ^ 20 ^ 1 5ic 50 cZ. I o ! Bk ^ 0 2 ^ b N ^^^50-). ^ ^ 36 2^ k ' I ^l'^20 k / o ^3 kt' LI' .1^1 ä ld ^ lied m. Bkte. 1 ^ 50 r^. Bo. 2. Baeb dem L1a8kenball a 1 ./6 50 Bo. 3. Oie Ron- Reutter, Otto, 0oupl6t8 m. Bkte. Bo. 132. LVillste reieb werden. dran! Bo. 137. Oie Oorele^ s^3^j. Bo. 138. Und dann? Bo. 139. der Brau. a 1 ^ 20 Reutter-^lbum. Bd. 7. 3 — Op. 399. Oattsnkritre. 8oIo8eens m. Bkte. 1 ^ 50 l'eiob, Otto, Bumori8t. Ouette m. Bkte. Op. 397. Bandl u. Ks8l, dis ke86lien l'^rolerinnen. Op. 389. Baldrian u.Bepomuk.disbeidenBeesi- mi8t6u. Op. 390. Oie beiden 8ebiie11mal6r. Op. 391. 2wei von der Beuervvebr. Op. 392. 2^vei ko8obere Rekruten, a 1 ^ 50 H. lO^ 50^. o ^ p 0o8tüm-'1'6r26tt in. Bkte. 1 ^ 50 c). ^m^1'kte.^^2 '^50^'' ^Oo- k. Veello u. Bkte. (B^ LVoHk-l8rae1.) 1 ^ 50 cß; k. 2. (Llünebsner u. LViener 8t.) ä 80 H. Lluette. a 80 Bo. 2. Bell ^var die Baebt. 1 ^ 50 H. Ooepkart, 0., Andante reÜAio8o k. Bkte (Barm. od. OrA.) u. V., od. Oboe od. Olar. a 1 ^ 50 Rempter, Ootbar, Op. 37. Ballade k. kl. m. Bkte. 2 ^k.^B^'^Bekts^L 2^^ 22 Vo.ti aA8 u. o u A — Op. 21. 5ar« Llarurka p. Biano. 2 ^ 50 a 1 ^ 50 -Z n. ^ ^ ^ Brill, Bmil, Op. 7. 8obule k. dis Böbm-Blöte. Beue verb. ^uü. ReineoKe, Oarl, Op. 239. Rinder-^mpbonie k. Bkte ?.u 4 Bdn ^'l^°50^n.' ^ ° ^ 6 ts. ( ) Verbog, 'I'b. 8. II., Op. 47. Oonoert (Om.) k. Olar. m. Oreb. 6 ^ n. Op. 64. Oie 1urm8ob^va1be. Op. 73. Oa8 letzte kdel>v6i8s. Op. 76. Op. 169. Oie Oleteeberkee. Op. 170. LVa8 dis 8ob>valbe 8anA. a 1 ^ 20 Nichtamtlicher Teil. Kil8 fnom an olci kook 8kop?) Dieses vor kurzem erschienene reizende Büchlein hat sein Verfasser allen Bllcherliebhabern gewidmet, worunter er wohl vor allem die Buchhändler verstanden haben will. Wer also einigermaßen das Idiom unserer angel sächsischen Vettern beherrscht, der kaufe sich für einen halben Schilling das kleine Werk; er wird sich einige Stunden ganz vortrefflich damit unterhalten und sicher manches aus demselben profitieren. Der Inhalt sei durch folgende Kapitelüberschriften einigermaßen gekenn zeichnet: I. Die Freuden des Biicherverkausens. 2. Wie ich Buchhändler wurde. 3. Die kleine rote Flagge. 4. Bücher liebhaber. 5. Annehmlichkeiten beim Bücherkauf. K. Der 12". (119 p.) liläinbu'ub aocl OIkSAvv 1904, 4obll lllsllLlss L 6o. Wert alter Bücher. 7. Die edle Kunst der Bücherjagd. 8. Unter dem Hammer. 9. Der ideale Buchhändler. 10. Schatten alter Buchhändler. 11. Jedes Buch zwanzig Pfennige. 12. Exzentrische Kunden. 18. Erfolgreiche Bücher. 14. Zehn Pfennig Leihgebühr täglich. IS. Leiden und Freuden eines Verfassers. Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen; ich bin überzeugt, daß kein Leser das nette Buch unbefriedigt aus der Hand legen wird. Nach Ansicht vieler Buchhändler macht BUcherverkaufen wenig Freude. Der Verfasser bringt es aber fertig, uns von dieser Ansicht zu bekehren. Hören wir seiner Schilderung zu, wie ein erfahrener und gewandter Buchhändler ein Buch verkauft. Ein Kunde läßt seine Blicke über die Regale schweifen und stößt auf ein Werk, das er gern haben möchte; aber er fürchtet, daß sein kleiner Geldbeutel ihm den Kauf nicht gestatten würde. Er greift das Werk heraus, zeigt es dem Buchhändler und fragt nach dem Preis. Wird dieser 700'