10374 Künftig erscheinende Bücher. AL 289, 12. Dezember 1901. Werkag der Lievelschen Wuchhandkung in Werlin D-m„-ch,.„,ch„».: JoMndigt Die Wirren in China. Nach dem besten vorhandenen Quellen-Material dargesteLt von von Müller, Oberleutnant im 1. Hanseatischen Infanterie-Regiment Nr. 75. Mit Karten, Skigen und Anlagen. Theil IV (Schluß). Inhalt: Eingehende Schilderung der Expeditionen der Verbündeten, besonders des Deutschen Expeditionskorps. — Garnisonleben, Friedensverhand- lungen und Frirdrnsschluß. — Die Kämpfe der Rußen in der Mandschurei. Rückkehr der deutschen Truppen. — Mer Mitwirkung von OWeren des Erpeditiouskorps. — Mit Skizzen und Abbildungen im Text. Kreis ca. 2 50 H ord., 1 ^6 65 H no. bar und 7/k. ^ Einbanddecke zum vollständigen Werk 1 ^ ord., 75 H no. Zugleich mit dem IV. (Schluß-) Teil erscheint von „Die Wirren in China" eine Neuausgabe in zwei Bänden. I. Wand: Die Ereignisse im Jahre sHOO bis zum Eintreffen des Ober kommandos. Zweite verbesserte Auslage. In äsv ersten Na^sn äss lanuars 1902 sr- scbsint in meinem llomwissions-Veriags: lieber liie unLsrieeben vermen uni! bö>88en Xoebeelreeen g>8 ngtüllioliö Wärme-ileeuWleloren, 80M über liis llsrelellunx von Tineen um! Wärme-ileeumulstorsn VOR von kal6e8iv8L^ Obst-Oüswiüer äer ü. ung Ceolog. Anstalt, II. Wand: Eingehende Schilderung der Expedi tionen der Verbündeten, besonders des deutschen Expeditionskorps rc. bis zur Rückkehr der Truppen. Leparat-^bäruclr aus äsm 31. Lsmäe äss kölätnnilrörlöll/. Or. 8". kreis ca. 1 20 H orä. lob ^veräs äas, grosses ^.ukssbsu srrsgsnäs IVsrü veraussiolltliob nur gegen bar lislsrn üönnen. 8oobs.oütnngsvoll Luäapsst, am 7. Heuernder 1901. Viietlr. Iiiliau'8 Kaebt'., lc. nag. llniver-itats-Lueddanäiung. In wenigen Tagen erscheint in meinem Verlage: Cm soildktbartt Kcilizer Socialpolitischer Roman von Fred R. Minuth. Wohl selten ist nach einem Roman — vor Erscheinen der Buchausgabe — eine so leb hafte Nachfrage gewesen, wie nach dem „sonderbaren Heiligen", der zuerst im Feuilleton des „Berliner Tageblatt" und der „Berliner Morgenzeitung" abgedruckt wurde. Seitdem gelangten Hunderte von Zuschriften an den Verleger, die die baldige Herausgabe der Buchausgabe anregten. Dieser Erfolg ist der frischen Schreibweise des — seit Jahren im Auslande mitten im praktischen Erwerbsleben stehenden — Autors, ebenso wie der interessanten Entwickelung der Erzählung selbst zuzuschreiben. Der „sonder bare Heilige" ist ein selbstgemachter Mann, der in Nord-Amerika eine harte Schule des Lebens durchgemacht hat. Dem Verhungern nahe, wirft ihm ein Zufall Millionen in den Schoß. — Wie nun der Goldonkel, der sich im schweren Kampfe ums Dasein, in dem er schließlich so glänzend triumphierte, sein treues, deutsches Herz bewahrt bat — wie er handelnd in das Leben seiner Verwandten eingreift — ist wirklich vortrefflich erzählt. In den brutalen Wahrheiten, die der sonderbare Heilige jedem ins Gesicht zu sagen liebt, wird ein Stück Sozialpolitik aufgerollt, das auch den tiefer denkenden Leser voll befriedigen wird. Ca. 20 Bogen. Preis 1 ^ 50 eleg. gebunden 2 bar 33 o/g und 7/6. Infolge lebhafter Reklame wird das Buch viel verlangt werden. Ich bitte zu ver langen. Berlin, 22. November 1901. Hludolf Wosse. Verlagsbuchhandlung. Preis 6.— geheftet, 7.50 gebunden. mit M,7oii.kl76. Preis ca. ^ 3.— geheftet, 4.— gebunden. Die Anteilnahme des deutschen Expeditionskorps an den Kämpfen in China bildet demnach einen Band für sich, der auch für sich käuflich ist. Unter den Teil nehmern an der Expedition dürften Sie demnach besonders willige Käufer für den II. Band finden. Wir bitten um Ihre freundliche fortgesetzte thätige Verwendung für dieses, eines großen Absatzes fähige Werk. Bestellzettel anbei. Prospekte gratis.