Oerlag von st. Oläenbourg München unä kerlin. » « soeben erschien das erste ^«st des 52. Jahrgangs (lyOs/sHOch von I^unsl und fiandtverk Zeitschrift des bayr. Kunstgewerbe Vereins München Herausgegeben vom Bayerischen l^unstgewerbeverein (beddktionl E. Emelin, Professor an der Kunstgewerbeschule zu München. Der Kedaktions-Konnnifston der Zeitschrift gehören u. a. an: vr. PH. m. Holm. Prof. 7r. v. Miller. Architekt p. pfann. Prof. 6abr. v. Zeit». Prof. stua. v. Zeitz. Architekt vr. st. Streiter. Prof. sr. y. cbiersch von wrlchem wir Ihnen bcstufs Gewinnung neuer Abonnentrn eine entsprechende Än;al>l ü condition zur Verfügung stellen Zu einer umfassenden Agitation eignet sich dieses Heft vortrefflich. Text und Bilder desselben sind in der Hauptsache -er vielseitigen künstlerischen Thätigkeit des in weitesten Kreisen bekannten Münchener Künstlers E. VS1T VertleH-s«H gewidmet. Ferner bringt das Heft in einem prächtigen Fünffarbendruck die geplante Ausmalung der Thornische in der protestantischen Trlöserkirche in München sowie eine Autotypie eines Meisterwerkes von Tilman Riemenschneider aus dem bayerischen Nationalmuseum. Die Zeitschrift „Kunst und Handwerk" hat sich die Aufgabe gestellt: sowohl neuen Geist in die Ateliers und Werkstätten zu tragen, als auch das Interesse des Publikums an den modernen Lunstbrstrebungen zu wecken und feinen Geschmack zu läutern. 5ie nimmt insofern unter ihren Kollegen eine Sonderstellung ein, als sie unbeschadet ihres streng künstlerischen Standpunktes doch durchaus den jeweiligen Kunstströmungen Rechnung trägt, ohne deshalb einseitigen Partei- interessen zu dienen. Durch Oorlage ües obigen hotte; bei Künstlern, insbesondere Architekten, stunsttzandtverkern aller Ar», sotvir in Delroraiionrgeschätten etc. werden Zie gveitello; günstige stesultaie erzielen. Bezugsbedingungen: Pro Jahrgang (12 Hefte) 16 Mark ord., 12 Mark bar. Freiexemplare- 7/6. Heft 1 K rvnd.: K 2 Mark ord . 1 Mark 50 Pf. netto. Betrag für erste Hefte, welche keim Vertrieb verloren gegangen, schreiben wir — bereitwilligst gut. — Mir bitten zu verlangen. Hochachtungsvoll und ergebenst ZNÜlteHeir, Tnde Oktober (90s. VerlclgsbrtehlMirdlrtitH A. OLdeirbsrrrg. 1164'