Börsenblatt s. d. deutschen Buchhanvei. Fertige Bücher. 8801 srtabisll ernsttiebs ttLutsr nntsr 597. vrosäsn 14. Oultu.8 Ltosrn. Kaufgesuche. ttkürK 8i6nI(ikMer, Für meinen Sohn suche ich eine solide, ältere Sortimentsbuchhandlung mit oder ohne des. Geschäftszweige zu erwerben. Ausführliche Angebote, deren Angaben durch geordnete Buchführung nachzuweisen sind, umgehend erbeten unter H.. L. 2608 an die Geschäftsstelle des Börsenvereins. Mittleres Sortiment mit guten Neben zweigen zu sofort oder später gesucht. Westdeutschland und Wohnung >m Hause bevorzugt. Angebote unter Ui 3040 an die Geschäftsstelle des Börsenvereins. Teilhabergesuche. Ums liebe Lrol. ^.iltorLsierts äMtsoiis v6b6r86t2üilA LU8 äsm ?o1ui86b6n von ^c»nL8 k^änksl. Gutes Unternehmen! Der Verleger eines seit vielen Jahren be stehenden Fachblattes hat die Chance, daß dasselbe Organ eines großen Vereins wird, wodurch ca. 10 000 zahlende Abonnenten und entsprechende Inserenten hinzutreten. Infolgedessen sieht sich der (gering bemittelte) 12 -15 000 ^ Einlage (oder Darlehen) zu suchen. Geehrte Reflektenten werden ge beten, ihre Angebote unter 6t. 264 bei Herrn F. Volckmar in Leipzig niederzulegen. krvis brosob. 2 orä., 1 50 H no., 1 30 H bar. s6t2unA3-3a.vä^v6r1c6r, äas ^Vsrlr so, ss Lm Orizinal arissisbt 8S- iLÜrst uncl QioNt ksLnäort! leb ditto aut bsikolAsaäew 2ottol 2v vorlan^su. ksntsli. In meinem Kommissionsverlage erschien: Aernhard. Roman von Walburg Maurrr. Gr. 8°.-Format. Geh. 1 ^ 50 Der Berliner Lokal-Anzeiger schreibt hier über: Der uns vorliegende Roman, die neueste Erscheinung des bekannten und bewährten Verlages, wird seinen Weg durch ein zahl reiches Lesepublikum nicht sowohl dank irgendwelchen packenden Komplikationen der Handlung und sinnverwirrendem Gestalten- reichtum — die Faktoren sind darin weniger zu finden — glücklich und erfolgreich machen, als dank der feinen psychologischen Zeich nung, der vornehmen und sorgsamen Dar stellungsweise. Der interessant geknüpfte Liebeskonflikt, der schließlich zu wohlthuender Lösung gelangt, wird in außerordentlich an mutiger und lebenstreuer Weise geschildert. Es ist ein Roman, der teilweise im Groß stadtleben, teilweise auf der ländlichen Scholle spielt und Erfahrung und Beobachtungs gabe auf beiden Gebieten verrät. Die Ver fasserin zeigt durch epische Breite hier und da noch die Spuren des Neulings auf dem Gebiete des Romans; sie ist anscheinend diesem Werke bietet, verspricht Gutes und Größeres. Man hegt den Wunsch, bald mehr von ihr zu lesen. Der Roman ist durchweg fesselnd und frei von jeder Effekt hascherei im Stile des Modernen." Berlin V. 35. Älkrander Duncker. gllöslkli IsMömvIikii I.iöllö8. Mv Lkiti'OSf rui' titzlire vom rli^tkmisedoii Vorso. Von 2l. 6nntzve«ru8. (5 laksln). 3 ^ 60 H orä., 2 70 H nstto. ^uk äsn bis rur Oätsrmssss 1902 srris'itsn ^bsatr bsrsobns kür 7 Lroinplars 6. 1158 ^chtundsechzlgster Jahrgang.