Börsenblatt s. d. deutschen Buchhandel Künftig erscheinende Bücher 8477 Verlag von C. L. Hirschfeld in Leipzig. Demnächst werden erscheinen, aber wie alle Neuigkeiten meines Verlags nur auf Verlangen versandt: Dis kntiiiiiiilliWk KeistMMks. I>L8 >'ii1müiiäiFUll^8-v68ekIu88V6rfrrIir6ii 8«6bn 06i8t68lir.'NtL6 und 06i8l688e1l^3elltz. Voranzeige. S> Demnächst erscheint: Verbotene Vöhneklnerke. Herausgegeben von Miiller-Kuttenbrun». Erste Folge: Die Söhne Israels von Lrilow und Lilwin. Autor. Uebersetzung aus dem Russischen. des Deutschen Reiches nebst den Verordnungen, Ausfnhrungs- bestimmungen und Materialien von vr. W. Hahn, Zwei Bände. Band I. Jas Gesetz, belltsseai! Ilik ülbäiikniW >>er Ilnfaslvelsilheraagsliesttze und das Gembk-IIasallmsichkkiinMsttz vom 30. Juni 1900. 328 Seiten, gr. 8°. Preis 5 80 in elegantem Ganzleinenband 6 80 H. WvttsHdeikommß und zlcherdslhast. Von vr. sur. Frih Mielke. ' 53 Seiten, gr. 8". Preis 1 40 H. Von vr. Otto l-SVIS, 352 Leiten xr. 8^. kreis 8 40 in siez. 6anrlsinenbä. S 40 Zu Rechnung mit 2S°/>, bar S/8. Gebundene Exemplare nur dar, unter Berechnung des Einbandes für das Freiexemplar. Leipzig, 21. Oktober 1901. tz. L. KirschseN». Preis 1 25 H, ddgw. u. H., dar V- u. H. u. 11/10. In Oesterreich zur Aufführung verboten, wird das Stück in Rußland unter dem Schutze der Behörden mit beispiellosem Er folg gegeben. Eine ernste Arbeit, wird das Buch auch ohne das unbegreifliche Verbot, als be deutende litterarlsche Leistung, Aufsehen er regen. Bitte zu verlangen, da möglicher weise bald — vergriffen. Wien, Oktober 1901. Friedrich Schatk. LSltSlS VkllM-XStSlW n. s. Demnächst erscheint bei mir: Die Bedeutung der französischen Festungen --- s8707s. — Von G u n d r l a ch, Hauptmann im Pionier-Bataillon Nr. 20, kommandiert als Lehrer Zur vereinigten Artillerie- und Ingenieur-Schule. — Mit einer Karte. — Etwa 2 ^ 40 H ord., 1 80 H netto und 11x10. Die Bedeutung der französischen Festungen imFeldzuge 1870/71, d. h. die Rolle, die sie in diesem Waffengange gespielt haben, und die Art und Weise, wie sie die Operationen beeinflußten— das ist ein Thema, dem näher zu treten wohl der Mühe wert ist. Es scheint um so reizvoller, als — so stark auch die Litteratur über unseren letzten großen Feldzug an geschwollen ist — diese Frage im Zusammenhänge noch nicht behandelt, nicht selten sogar, auch wo sie sich ausdrängte, mit Stillschweigen übergangen worden ist. Vorliegende kriegsgeschichtliche Arbeit wird daher in weiten Kreisen auf ein großes Interesse zu rechnen haben! Ihre Bestellungen bitte ich mir recht bald zugehen zu lassen. Hochachtungsvoll Berlin, IS. Oktober 1901. R. Eisenschmidt.